2.2.16

 

Eröffnet die FAZ die Christenverfolgung gegen konservative Christen in Deutschland?



Skandalartikel der FAZ schiebt konservative Christen in die rechtsradikale Ecke und gibt sie zum Abschuss frei!

„Wir verwahren uns gegen plumpe Verunglimpfungen von Christen“ (HMK – Hilfe für verfolgten Christen) https://www.facebook.com/HilfeFuerVerfolgteChristen/posts/1110263092340987

Roland Tichy: „Ein Tiefpunkt der Zeitung ist ein Stück über angeblich rechte Radikale in den Kirchen. (…) Und so werden Kollegen abgewertet, die Grenze zwischen konservativ und rechtspopulistisch beliebig verschoben, Argumente konstruiert und Zusammenhänge herbeifabuliert. Es geht ums Recht haben wollen, nicht um eine saubere, tragfähige Argumentation. Es geht um versuchte Verleumdung, nicht Wahrheitssuche. Es ist ein denunziatorischer Ton, der sich an einem Wort fest- und es zum Galgen machen will.(…) Keiner der Betroffenen wurde gehört oder befragt.“
http://www.rolandtichy.de/…/die-fas-am-wochenende-kehrtwen…/


Kommentare:

In einer bekannten, gutbürgerlichen Zeitung erscheint ein solcher Artikel gegen Gläubige aus dem katholischen und evangelikalen Bereich. Ist das verwunderlich? Wahrscheinlich nicht, denn das ist der Beginn um, zunächst subtil, die Nachfolger in Deutschland zu verfolgen. Wie es eben in 2. Timotheus 2 schon vorausgesagt ist: "Leide mit als ein guter Streiter Christi Jesu." Schalom!



Konservativ und evangelikal gibt es in der Bibel nicht. Allerdings gibt es dort Laue und Falsche. Christentum besteht nicht in Theorienquatschen, sondern Handeln, Gotterkenntnis und Kraft. Ersteres widert zu Recht viele Atheisten und andere an. 

Die sog. Radikalen und Fundamentalen sind aber oft heute noch die einzigen mit Fundament.   


Der Journalismus ist in Deutschland zunehmend atheistisch und deshalb werden Christen zunehmend verunglimpft. Gegenüber dem Islam traut man sich das nicht.


Täglich werden neue Arbeitsplätze für Autochthone in der Einwanderungsindustrie geschaffen, unsere deutschen Mitbürger sind also höchst wirkungsvoll eingebunden in die Abschaffung der eigenen Heimat. Welchen schweren kulturellen und wirtschaftlichen Schaden dem Land und auch ihnen selbst durch diese Arbeit entsteht, das wird durch den wohligen Blick auf den Lohnzettel tunlichst ausgeblendet 



Um zu erkennen, daß man mit eigener Tätigkeit nicht nur dem Gemeinwesen, sondern auch sich selbst auf mittlere oder lange Sicht schadet, setzt ein gewisses Abstraktionsniveau voraus – Denken in größeren Zusammenhängen als dem Kleinklein der alltäglichen Sorgen. Dieses Vorstellungsvermögen scheint vielen Menschen völlig abzugehen – auch schon weil das Lebensumfeld der letzten Jahrzehnte von Computern bestimmt wird, welcher nur eine Scheinwirklichkeit erzeugt. Die Schule hat maßgeblich dazu beigetragen, selbständiges Denken – vor allem im Zusammenhang mit ökonomischer und geschichtlicher Bildung – zu akademisieren, vulgo der Wirklichkeit zu entfremden.

Kurzfristiges Denken führt den Handelnden automatisch zur Zerstörung des Eigenen. Die heute mit aller Kraft für die Einwanderung arbeiten, gleichen den Bewohnern einer Schutzhütte in den Bergen, deren Mobiliar, Wände und Dach sie verfeuern, weil sie es mit geringem Arbeitsaufwand gemütlich warm haben möchten.


Die in kindischer Sprache vorgebrachten Petz-Tiraden sind wohl tatsächlich nur als Ausfluß einer schweren narzißtischen Kränkung zu verstehen. In ihrem plötzlichen Haß auf alles Konservative schließt diese “Konservative” ungerührt die Reihen mit Linksradikalen; Thesen und Argumentation besitzen Antifa-Niveau.   


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