7.7.16

 

Über Micro-Learning und Fortbildung in kleinen Portionen

Lernen ist keine Altersfrage. Von der permanenten beruflichen Fort- und Weiterbildung bis hin zum Seniorenkurs an der Uni und vor allem auch dem beständigen Wissens-Upgrade in technischen Dingen gehört die Wissenserweiterung zum Alltag des modernen Menschen . Umso wichtiger werden daher auch die Methoden und Werkzeuge der Wissensaneignung, wobei sich immer mehr um technische Unterstützung beim Lernen dreht.

Beim E-Learning ganz vorn dabei ist das sogenannte Micro-Learning - eine Unterrichtsmethode, die Lernwilligen Wissen in kleinsten Portionen serviert - wann, wo und mit welchem digitalen Endgerät auch immer sie das wünschen. Wie beispielsweise angehende Mediziner vom Micro-Learning profitieren können, war kürzlich Thema einer Micro-Learning Konferenz an der MedUni Graz. Sylvia Sammer war für matrix dabei.

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Begriff Mikrolernen

 Mikrolernen (englisch microlearning) bezeichnet Lernen in kleinen Lerneinheiten und kurzen Schritten. Allgemein verweist der Begriff „Mikrolernen“ auf die Mikro-Aspekte im Kontext von Lern-, Ausbildungs- und Trainingsprozessen. Häufiger wird der Begriff jedoch spezieller für eine technische Realisierung im Bereich des E-Learnings verwendet, welche die Anwendung neuer Web-Techniken für das E-Learning nutzt. Dabei werden kleine Informationseinheiten und Testfragen über PC oder Handy vom Server abgerufen. Die Software auf dem Server beobachtet den individuellen Lernfortschritt und passt die Fragestellungen und Fragewiederholungen an die bisher richtig oder falsch beantworteten Fragen an.

Universität Innsbruck

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