15.9.17

 

Die Macht des Volkes

iegt ausschließlich in der „Direkten Demokratie“. Es wäre höchst an der Zeit, dass Politiker, welche den Sorgen, Ängsten und Bedürfnissen einer offensichtlich überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung notorisch nicht entsprochen haben, nun endlich abgewählt und nicht wieder in deren Positionen bestätigt werden. Anstatt unsere Nachbarn im Westen um deren „Direkte Demokratie“ zu beneiden, sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass es an uns liegt, am 15. Oktober 2017 jenen Parteien unsere Stimme zu geben, welche sich verbindlich dazu verpflichten, nach der Wahl der „Direkten Demokratie“ vor der „Parlamentarischen Demokratie“ den Vorrang einzuräumen. Die Hürden für Volksbegehren und verbindliche Volksabstimmungen sind jenen der Schweizer anzupassen.
Heinz Hoffberger

Wenn schon die jetzige Demokratie (die diesen Namen überhaupt nicht mehr verdient) mit demokratischen Mitteln Scheibchen für Scheibchen abgeschafft wurde, können sie sich ja denken, was die Herrschaften in der Regierung von einer direkten Demokratie halten. Außerdem hätten da (leider) diese EU-Bonzen auch noch ein Wörtchen mitzureden, denn von Brüssel aus wird schon längst keine Demokratie mehr betrieben, sondern eher eine Diktatur Deutschlands und Frankreichs gegenüber dem Rest...
 courtney

 Es ist doch schon lange nicht mehr primär die Politik, die in der Gesellschaft die Richtung vorgibt, sondern vor Allem die Großindustriellen-Lobby. Ob da eine direkte Demokratie alleine reichen würde, um die Interessen des Normalbürgers stärker durchzusetzen? Egal. Das Bewußtsein dafür, wie wichtig es ist, zwischen (moralisch) richtig und falsch zu unterscheiden und daß sich die Idealisten möglichst oft gegen die Opportunisten durchsetzen, muß schon in der untersten Bevölkerungsschicht greifen.
Ein-Idealist 


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