5.12.17
Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr
Die in Argentinien lebende Autorin Erika Rosenberg ist nicht nur
Biografin zweier Bücher über Oskar und Emilie Schindler, deren
spannendes Leben sie in "Ich, Oskar Schindler" und "Ich, Emilie
Schindler" nachgezeichnet hat. Die 1951 in Buenos Aires geborene
Schriftstellerin und Jüdin mit deutschen Wurzeln ist auch mit Jorge
Bergoglio befreundet, jenem Argentinier also, der 2013 zu Papst
Franziskus gewählt wurde. Er hat sie schon als Erzbischof von Buenos
Aires als ein Mann fasziniert, der keine Berührungsängste mit der
Bevölkerung hatte, sich für die Armen und Unterdrückten im Volk
engagierte und sich für den interreligiösen Dialog einsetzte.
Erika Rosenberg machte sich deshalb auf, um über Papst Franziskus Gespräche mit Familienangehörigen, Freundinnen und Mitarbeitern zu führen. Daraus entstand ein lebensnahes Porträt eines faszinierenden Kirchenmannes, der von einem langjährigen Weggefährten als die "Revolution in Person" bezeichnet wird. "Jetzt haben Sie alles für das Buch. Ich glaube, jetzt sind Sie damit fertig", schrieb der Papst mit Dank und Anerkennung an Erika Rosenberg. Ihr Porträt über den "Papst zum Anfassen" ist kürzlich im Herbig-Verlag unter dem Titel "Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr" erschienen.
Ö1
Erika Rosenberg machte sich deshalb auf, um über Papst Franziskus Gespräche mit Familienangehörigen, Freundinnen und Mitarbeitern zu führen. Daraus entstand ein lebensnahes Porträt eines faszinierenden Kirchenmannes, der von einem langjährigen Weggefährten als die "Revolution in Person" bezeichnet wird. "Jetzt haben Sie alles für das Buch. Ich glaube, jetzt sind Sie damit fertig", schrieb der Papst mit Dank und Anerkennung an Erika Rosenberg. Ihr Porträt über den "Papst zum Anfassen" ist kürzlich im Herbig-Verlag unter dem Titel "Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr" erschienen.
Ö1