22.3.18

 

Gipfel per App identifizieren

Prinzipiell machen die einzelnen Bergpanoramaapps nichts anderes, als anhand des eingebauten (und für diesen Zweck hoffentlich aktivierten) GPS Sensors die Position und mittels des eingebauten Kompass die Blickrichtung des Anwenders zu bestimmen. Anschliessend werden dann mittels des in der Datenbank der Anwendung hinterlegten Datenmaterials die einzelnen Gipfel benannt. Die Brauchbarkeit der einzelnen Apps hängt somit sehr stark von der verwendeten Datenbank und der Genauigkeit der Sensoren der Smartphones ab.

Die Apps:
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Eine Offline-App und damit ihre rund fünf Euro wert ist PeakFinder. Die App benennt automatisch die Berggipfel in der Umgebung, sobald Ihr das Panorama mit Eurem Telefon wie beim Fotografieren ins Visier nehmt. Dank aktuellem Standort und Kompassausrichtung weiß PeakFinder genau, was die Kamera auf dem Display zeigt und blendet dazu passend über eine Datenbank die Namen der Berge am Horizont ein. Das funktioniert weltweit an jedem Standort im 360-Grad-Modus.

Eine Online-Verbindung vorausgesetzt, leistet die kostenlose Android-App PeakLens das Gleiche wie PeakFinder.

Komfortabel sind auch das Internet-Portal und die zugehörige App von Komoot, wahlweise sogar mit Sprachnavigation wie beim Auto-Navi. Diese App eignet sich für kleine und große Touren zu Fuß oder mit dem Rad. Eine Karte für eine Region wie Südtirol kostet knapp neun Euro.

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Bergpanorama

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