20.3.18
Welches Gerät blockiert das Abdocken?
Das Gerät wird gerade verwendet: USB-Stick richtig auswerfen
Die zwei üblichen Verfahren zum Auswerfen von USB-Sticks bestehen darin, entweder im Explorer den entsprechenden Befehl aus dem Kontextmenü des Laufwerks auszuführen oder im System-Tray das Applet Hardware sicher entfernen zu nutzen. Beides ist nicht nur relativ langsam, sondern scheitert immer dann, wenn noch Dateien auf dem Datenträger geöffnet sind.
Neben dem Beenden von Prozessen, die ein Auswerfen verhindern, gibt es noch weitere Anforderungen an eine Software, wenn man damit die entsprechenden Systemfunktionen ersetzen will. Dazu gehört das Entfernen aller Registry-Einträge und der Zuletzt verwendeten Dokumente, die auf das betreffende Laufwerk verweisen.
Dev Eject eignet sich besonders gut, um Laufwerke auszuwerfen, auf die noch Prozesse zugreifen.
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- Die besagte Fehlermeldung wird dann angezeigt, wenn noch ein Prozess auf den USB-Stick oder die externe Festplatte zugreift. Entfernen Sie die Hardware dennoch aus Ihrem Computer, kann es zu Datenverlusten oder Fehlern im Dateisystem kommen.
- Tritt das Problem zum ersten Mal auf, ist es mit dem Herunterfahren des Computers schnell behoben. Der Zugriff wird automatisch gestoppt und die Hardware entfernt. Sind Sie sich sicher, dass kein relevanter Zugriff mehr erfolgt, können USB-Sticks auch einfach ohne das sichere Entfernen abgezogen werden.
- Möchten Sie auf Nummer sicher gehen oder tritt das Problem häufiger auf, hilft Ihnen die Gratis-Software LockHunter. Wählen Sie den USB-Stick oder die externe Festplatte aus, wird Ihnen angezeigt, welcher Prozess auf das externe Gerät zugreift. Diesen Prozess können Sie anschließend im Taskmanager beenden.
USB-Speichergeräte sicher auswerfen mit kostenlosen Tools
Windows kann USB-Sticks und andere portable Speichermedien bekanntlich mit den eigenen Mitteln entfernen. Allerdings sind sie relativ umständlich zu nutzen und scheitern, wenn Prozesse auf das betreffende Laufwerk zugreifen. Freie Tools wie Dev Eject sind hier flexibler und bieten zudem weitergehende Features.Die zwei üblichen Verfahren zum Auswerfen von USB-Sticks bestehen darin, entweder im Explorer den entsprechenden Befehl aus dem Kontextmenü des Laufwerks auszuführen oder im System-Tray das Applet Hardware sicher entfernen zu nutzen. Beides ist nicht nur relativ langsam, sondern scheitert immer dann, wenn noch Dateien auf dem Datenträger geöffnet sind.
Neben dem Beenden von Prozessen, die ein Auswerfen verhindern, gibt es noch weitere Anforderungen an eine Software, wenn man damit die entsprechenden Systemfunktionen ersetzen will. Dazu gehört das Entfernen aller Registry-Einträge und der Zuletzt verwendeten Dokumente, die auf das betreffende Laufwerk verweisen.
Dev Eject eignet sich besonders gut, um Laufwerke auszuwerfen, auf die noch Prozesse zugreifen.
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