14.11.18

 

Flüchtling gibt zu: „Sie kommen nach Europa um das Christentum zu unterwerfen“

In einem Interview mit einem deutschen Meinungsmagazin spricht ein syrischer Flüchtling über die wahren Absichten der Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind. Der deutsche Redakteur änderte seinen Namen zu seinem Schutz in „Paul“.
Und als letztes wollen sie den Vatikan erobern um die Fahne des Islam über der Kuppel des Petersdoms fliegen zu sehen.
„Tatsächlich kamen die meisten dieser Flüchtlinge nach Europa im Allgemeinen und nach Deutschland im Besonderen, nicht weil ihr Leben bedroht war, nicht weil sie unterdrückt, verfolgt, oder wegen rassistischer oder sektiererischer Diskriminierung verfolgt waren (…) Sie kamen hierher aus anderen Gründe „, sagt Paul.
Auf die Frage, was er damit meint, antwortet er: „Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewissheit nach Deutschland, dass es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.
„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, dass die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind“, fügt er hinzu.
„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, dass sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten komplett ändern wird.“
Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:
„Sie sind davon überzeugt, dass sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.
Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei „organisiert“:
„Einer der Gründe war die demografische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoss, Menschen nach Deutschland zu schicken.
Es war fast systematisch organisiert, denn es war bekannt und politisch wiederholt, Deutschland brauchte Einwanderer, denn die meisten europäischen Gesellschaften waren alt, und Geburten sind rückläufig.
„Leider kann ich nicht so optimistisch in die Zukunft blicken.“ Paul ist seit ungefähr drei Jahren in Deutschland. Erst kürzlich erhielt er seinen Status als anerkannter Flüchtling für ein Jahr mit subsidiärem Schutz. Paul ist Psychologe und hat als IT-Spezialist für eine Stadtregierung in Syrien gearbeitet.
„Ich kann leider nicht so optimistisch in die Zukunft blicken“, sagt er. „Ich habe zu viel erlebt, ich kenne die Menschen meiner Region und erlebe sie auch hier. Die größte Herausforderung wäre, wenn Deutschland seine Gesetze und seine Verfassung stärkt und nicht nachgibt oder reagiert „.

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In alten Zeiten waren Algerien und Tunesien vollständig christlich, dort gab es große christliche Denker wie Tertullian und Augustinus. Zwei Jahrhunderte später war das Christentum verschwunden, ersetzt durch die arabisch-islamische Zivilisation-Migration.

Erleben wir nun das gleiche Schicksal?

In Europa begeht das Christentum zum einen Selbstmord...

Das Christentum in Deutschland wird vom zunehmenden Atheismus mehr und mehr geschwächt, ein Trend der durch die Gottlosigkeit in Politik, Wissenschaft und Medizin beschleunigt wird. Deutschland besitzt daher eine Gesellschaft ohne Gott.

Zum anderen gebären muslimische Frauen mehr Babys als deutsche und christliche Frauen. Hier ist ein Zeichen des schnellen Wachstums, das den Islam zur größten Religion der Welt zu machen scheint. Demnach stieg die muslimische Bevölkerung in den letzten Jahren um mehr als 150 Millionen Menschen auf 1,8 Milliarden an.

Dagegen sind die Geburten in Deutschland und auch Europa tatsächlich im Rückgang, auch christliche Geburten, alles gemessen an dem muslimischen Geburtenanstieg.

Urgrund ist Abtreibung und Antibabypille in der Bevölkerung und Angriff der regierenden Klassen auf die Familien und Gottlosigkeit in der Wissenschaft, neuerdings auch in der Medizin etc..

Das ergibt ein klares Muster und demographischen Trend abwärts. Hinzu kommen Kirchenaustritte, Atheismus, Gottlosigkeit, grenzenlose Toleranz, einfach sinkende Zahlen von Christen und sinkende christliche Moralvorstellungen.

Diese Muster / diese Trends sind der Grund, warum islamische Führer wie auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan einen demographischen Krieg gegen Deutschland und Europa führen. "Du sollst nicht nur drei, sondern fünf Kinder haben", sagt Erdogan zu seinen Muslimen auf seinem alten Kontinent. "Du bist die Zukunft Europas". Dieser Plan wird im Islam Hijrah genannt: Erweiterung des Islam durch Überbevölkerung und dann Migration, basierend auf Mohammeds Grundidee den Islam zur größten Religon zu machen. Hier sind unsere Regierenden willige Helfer.

"Das Christentum stirbt in Europa buchstäblich", und es wird "überrannt" (offene Grenzen) wenn man nicht zur Besinnung kommt, Buße vor Gott tut, Buße auch aneinander tut, auch wieder zur Besinnung kommt und das deutsche Volk samt regierender Klasse sich wieder wirklich respektiert und nicht aufeinander hetzt.

Andernfalls wird das Christentum verschwinden und der Islam herrschen, was ja offensichtlich ist, siehe der geschwinde Bau von Moscheen, das Herbeiholen von rein muslimischen Menschen, das Seßhaftmachen dieser Menschen durch übergroße Sozialleistungen für sie. Es ist doch augenscheinlich und das seit langem. Wer das jetzt noch nicht merkt, dem ist nicht zu helfen.
Reiner Ott
 

 

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