7.7.09
Die Botschaft von Pfingsten
50 Tage nach dem Auszug aus Ägypten versammelten sich die Israeliten am Berg Sinai, um die Torah oder das Gesetz von Gott zu empfangen. Der Anblick war so Erfurcht gebietend und furchterregend, dass das Volk Mose bat, stellvertretend für sie mit Gott zu reden (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-21).
Daraus können wir folgende Lehren ziehen:
1. Wir können nicht in der Gegenwart Gottes leben.
Die Sünde hat uns von Gott getrennt. Sünde kann nur im Lichte des Charakters Gottes verstanden werden. Die Torah oder das Gesetz spiegelt diesen Charakter wieder und lehrt uns, wie sehr wir davon abgefallen sind. (Römer 3,20; Galater 3,24)
2. Wir brauchen eine gesunde Gottesfurcht.
Im biblischen Bericht heißt es, dass der Berg erbebte und von Blitz, Donner und Feuer eingehüllt wurde, als Gott auf ihn herunter kam. Wenn Männer und Frauen so leben, als ob Gott nicht existieren würde, sagt das mehr über ihre Rebellion aus als über die Gewissheit ihrer eigenen Position (Sprüche 14,9). Alle Menschen wissen, dass Gott existiert, weil dieses Wissen in ihrem Gewissen verwurzelt ist (Psalm 14,1; Römer 1, 20-23). Wir verhöhnen Gott, wie viele es heute tun, und bringen uns dadurch selbst in Gefahr.
3. Wir brauchen einen Mittler.
Der Zustand, in dem wir leben, bringt den Zorn Gottes über uns (Johannes 3,36; Römer 1,18). Wir können den Abgrund zwischen Gott und uns nicht überbrücken. Daher waren die Israeliten am Sinai bestürzt und wollten fliehen. Jesus hat diesen Abgrund dadurch überbrückt, dass er zu einem Sühneopfer für uns wurde (Römer 3, 23-25).
4. Wir müssen mit Gottes Gegenwart und Kraft ausgestattet werden.
Am Pfingstfest vor 2000 Jahren in Jerusalem wurde der Geist Gottes auf die ersten Jünger ausgegossen – er erfüllte sie mit Liebe und Kraft und gab ihnen eine Stimme!(Apostelgeschichte 2, 1-4). Sie fürchteten sich nicht mehr, sondern waren eingehüllt in die Liebe Gottes und vollständig mit Gott versöhnt. Sie konnten sich nun an der Gegenwart Gottes freuen und voller Zuversicht vor seinen Thron kommen, frei von Angst (Hebräer 4,14-16; 12, 18-24).
Dies ist die Botschaft von Pfingsten. Wir können dieses Fest nur in vollem Umfang feiern, wenn wir zuerst zum Berg Sinai zurück blicken.
Internationale Christliche Botschaft Jerusalem
Daraus können wir folgende Lehren ziehen:
1. Wir können nicht in der Gegenwart Gottes leben.
Die Sünde hat uns von Gott getrennt. Sünde kann nur im Lichte des Charakters Gottes verstanden werden. Die Torah oder das Gesetz spiegelt diesen Charakter wieder und lehrt uns, wie sehr wir davon abgefallen sind. (Römer 3,20; Galater 3,24)
2. Wir brauchen eine gesunde Gottesfurcht.
Im biblischen Bericht heißt es, dass der Berg erbebte und von Blitz, Donner und Feuer eingehüllt wurde, als Gott auf ihn herunter kam. Wenn Männer und Frauen so leben, als ob Gott nicht existieren würde, sagt das mehr über ihre Rebellion aus als über die Gewissheit ihrer eigenen Position (Sprüche 14,9). Alle Menschen wissen, dass Gott existiert, weil dieses Wissen in ihrem Gewissen verwurzelt ist (Psalm 14,1; Römer 1, 20-23). Wir verhöhnen Gott, wie viele es heute tun, und bringen uns dadurch selbst in Gefahr.
3. Wir brauchen einen Mittler.
Der Zustand, in dem wir leben, bringt den Zorn Gottes über uns (Johannes 3,36; Römer 1,18). Wir können den Abgrund zwischen Gott und uns nicht überbrücken. Daher waren die Israeliten am Sinai bestürzt und wollten fliehen. Jesus hat diesen Abgrund dadurch überbrückt, dass er zu einem Sühneopfer für uns wurde (Römer 3, 23-25).
4. Wir müssen mit Gottes Gegenwart und Kraft ausgestattet werden.
Am Pfingstfest vor 2000 Jahren in Jerusalem wurde der Geist Gottes auf die ersten Jünger ausgegossen – er erfüllte sie mit Liebe und Kraft und gab ihnen eine Stimme!(Apostelgeschichte 2, 1-4). Sie fürchteten sich nicht mehr, sondern waren eingehüllt in die Liebe Gottes und vollständig mit Gott versöhnt. Sie konnten sich nun an der Gegenwart Gottes freuen und voller Zuversicht vor seinen Thron kommen, frei von Angst (Hebräer 4,14-16; 12, 18-24).
Dies ist die Botschaft von Pfingsten. Wir können dieses Fest nur in vollem Umfang feiern, wenn wir zuerst zum Berg Sinai zurück blicken.
Internationale Christliche Botschaft Jerusalem