11.11.09
BALSAM FÜR DIE SEELE
In jedem Menschen steckt die Ursehnsucht nach Angenommen sein.
Im Gebet darf ich mir Nähe und Trost von Gott her schenken lassen.
Auch die frohe Gemeinschaft von Gleichgesinnten soll Balsam für die Seele sein.
Die Bibelstelle bestätigt, dass Gott um jeden von uns weiß und für uns alle liebevoll sorgt:
AUS PSALM 139
Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge – Du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich.
Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.
Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Du bist vertraut –
Herr, zeig mir meine Berufung, wofür hast du mich so wunderbar gemacht? Was ist meine persönliche Sendung?
Wofür soll ich mich engagieren?
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. –
Wenn ich das einige Zeit täglich bete, wird sich meine innere Haltung verändern.
Dieser Vers schützt mich auch vor Kritik und gibt mir die Sicherheit: Es passt so, wie ich bin. Ich soll aber auch aufpassen, was ich zu anderen sage und wie, denn jeder ist wunderbar und einzigartig.
Gott kennt mich, auf Schritt und Tritt weiß er um mich und schützt mich vor jeder Gefahr, wenn ich nur auf ihn höre.
Ich darf ruhig noch im Gottvertrauen wachsen.
Wie oft mache ich mir unnötige Sorgen?
Du kennst mich –
Du weißt um meine Stärken und um meine Schwächen,
Dir kann ich mich ganz anvertrauen.
So wunderbar gestaltet –
Dieses Bewusstsein fördert in mir die Dankbarkeit für mein Leben.
Wofür kann ich noch nicht danken?
Was kann ich noch nicht annehmen?
Im Gebet hören wir hin, wie Gott sagt:
In das Dunkel deiner Vergangenheit und in das Ungewisse deiner Zukunftlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In den Segen deines Helfens und in das Elend deiner Ohnmachtlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Fülle deiner Aufgaben und in die Leere deiner Geschäftigkeitlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Vielzahl deiner Fähigkeiten und in die Grenzen deiner Begabungenlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Enge deines Alltags und in die Weite deiner Träumelege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Schwäche deines Verstandes und in die Kräfte deines Herzenslege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
Bericht vom Treffen für Alleinstehende in der Zisterzienserinnenabtei Mariastern in Gwiggen
Im Gebet darf ich mir Nähe und Trost von Gott her schenken lassen.
Auch die frohe Gemeinschaft von Gleichgesinnten soll Balsam für die Seele sein.
Die Bibelstelle bestätigt, dass Gott um jeden von uns weiß und für uns alle liebevoll sorgt:
AUS PSALM 139
Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge – Du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich.
Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.
Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Du bist vertraut –
Herr, zeig mir meine Berufung, wofür hast du mich so wunderbar gemacht? Was ist meine persönliche Sendung?
Wofür soll ich mich engagieren?
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. –
Wenn ich das einige Zeit täglich bete, wird sich meine innere Haltung verändern.
Dieser Vers schützt mich auch vor Kritik und gibt mir die Sicherheit: Es passt so, wie ich bin. Ich soll aber auch aufpassen, was ich zu anderen sage und wie, denn jeder ist wunderbar und einzigartig.
Gott kennt mich, auf Schritt und Tritt weiß er um mich und schützt mich vor jeder Gefahr, wenn ich nur auf ihn höre.
Ich darf ruhig noch im Gottvertrauen wachsen.
Wie oft mache ich mir unnötige Sorgen?
Du kennst mich –
Du weißt um meine Stärken und um meine Schwächen,
Dir kann ich mich ganz anvertrauen.
So wunderbar gestaltet –
Dieses Bewusstsein fördert in mir die Dankbarkeit für mein Leben.
Wofür kann ich noch nicht danken?
Was kann ich noch nicht annehmen?
Im Gebet hören wir hin, wie Gott sagt:
In das Dunkel deiner Vergangenheit und in das Ungewisse deiner Zukunftlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In den Segen deines Helfens und in das Elend deiner Ohnmachtlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Fülle deiner Aufgaben und in die Leere deiner Geschäftigkeitlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Vielzahl deiner Fähigkeiten und in die Grenzen deiner Begabungenlege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Enge deines Alltags und in die Weite deiner Träumelege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
In die Schwäche deines Verstandes und in die Kräfte deines Herzenslege ich meine Zusage: ICH BIN FÜR DICH DA.
Bericht vom Treffen für Alleinstehende in der Zisterzienserinnenabtei Mariastern in Gwiggen
Labels: Seele