12.12.13

 

Slow Food


Traditionelles Essen aus der Region statt exotischer Lebensmittel, die durch die halbe Welt reisen.
 
Wir leben in einer unsicheren, globalisierten Welt. Wir spüren eine Sehnsucht nach Traditionen und nach authentischen Lebensmitteln. Es muss nicht immer die Weihnachtsgans oder der Rindslungenbraten sein. Man darf diese Sehnsucht nicht romantisieren, sie ist nicht rückwärtsgewandt. Deswegen stellen Restaurants im Dezember traditionelle Gerichte in den Mittelpunkt (siehe unten). Sie spenden pro Gericht 50 Cent bis einen Euro an das Slow-Food-Projekt „1000 Gärten in Afrika“.

Ein Garten kostet 900 Euro. Wir geben den Menschen ursprüngliches Saatgut, Werkzeug und Know-how. Es geht nicht nur darum, dass sie eigenes Gemüse anbauen. Wir geben ihnen ihre Ernährungssouveränität zurück.
Barbara van Melle, Sprecherin des Netzwerks „Slow Food Austria“.

www.slowfoodlinz.at
www.slowfoodburgenland.at

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