21.2.14
Gott im Fadenkreuz -- Warum der Neue Atheismus nicht trifft
Wenn man Richard Dawkins und anderen glauben soll, dann hat die moderne Wissenschaft Gott in die Ecke gestellt, »umgebracht« und schließlich begraben. Der Atheismus sei die einzig legitime Denkposition und die Vorstellungen von einem Schöpfer- und Erhaltergott eine verzichtbare Hypothese, die die Wissenschaft nur behindert.
In seinen Vorträgen lädt der bekannte Mathematiker John Lennox ein, solche Thesen ernsthaft zu überdenken. Gott passt viel besser in die moderne Wissenschaft, als es sich manche Ideologen träumen lassen.
»Ein Muss für alle, die über die großen Fragen des Lebens nachdenken.« --Alister McGrath
John Lennox ist Professor für Mathematik an der Universität Oxford und Fellow am Green Templeton College für Mathematik und Wissenschaftsphilosphie. Er ist Autor des Bestsellers Hat die Wissenschaft Gott begraben? und diskutierte mehrmals öffentlich mit Richard Dawkins und Christopher Hitchens (†), den weltweit führenden Vertretern des »Neuen Atheismus«.
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