9.3.15
Berufsverbote – die perfide Waffe der linken Elite
Was unterscheidet die Praxis der heutigen Linken von der ihrer national-sozialistischen
Vorgänger vor 80 Jahren? Was die Hetze gegen den inneren Feind angeht,
nicht viel. Dieser waren im Dritten Reich die Juden, Gewerkschafter,
politisch Missliebige. Und heute sind es Islam- und Systemkritiker, die
die vom politischen Establishment vorangetriebene Islamisierung
kritisieren und die Haupt-Absicht der Linken – die Umvolkung
Deutschlands – demaskieren. In beiden Fällen reagierten Nazis damals so
wie Sozis heute: Der betreffende Kritiker wird ausfindig gemacht,
denunziert und mit Berufsverbot belegt. Nun, im Dritten Reich ging das
ganz legal über entsprechende Gesetze. Heute hat man zwar solche Gesetze
(noch) nicht, doch dafür die antifa. diese linke Terror-Organisation
hat sich darauf spezialisiert, politisch Missliebige bei Arbeitgebern
oder Auftraggebern zu denunzieren – meist mit Erfolg. Die Betroffenen
verlieren ihren Arbeitsplatz oder Aufträge. beides endet im persönlichen
Desaster. Ich weiß, wovon ich spreche. Und selbstverständlich wird
dieser menschenrechtliche Skandal von den Medien nirgendwo thematisiert.
Warum auch: sind sie doch die Speerspitze der Linken. Freie Presse? Das
war einmal. In Wirklichkeit ist es im heutigen Deutschland, in der
Berliner Republik, desaströser noch als in der DDR. denn deren Bürger
wussten, dass sie seitens ihrer Medien belogen werden. Hier haben immer
noch die meisten den Eindruck, sie sähen die Realität und Wahrheit, wenn
sie in die Zeitung blicken.
Michael Mannheimer, 6.3.2015