29.9.15
Wie das antiwestlichen Ressentiment Menschen-, Minderheiten- und Frauenrechte aushebelt
Westliche Universitäten hatten in der Vergangenheit wenig Probleme mit
Gastrednern, die Regime repräsentieren, in den gefoltert wird, Frauen
unterdrückt werden und in denen Homosexuelle und religiöse Minderheiten
verfolgt und ermordet werden. Die Menschenrechtsaktivistin und
Religionskritikerin Maryam Namazie hingegen, die niemals Gewalt ausgeübt
oder zur Gewalt aufgerufen hat, wird als Problem wahrgenommen.
Zumindest von der britischen Warwick University’s Student Union. Maryam
Namazie soll nicht in Warwick sprechen dürfen. Das ist der derzeitige
Stand. Man befürchtet, dass ihr Worte Muslime kränken könnten. Eine dagegen gerichtete Internetpetition warnt zu Recht: “The restriction of free-thought and non-violent free-speech is the most dangerous of all subversions.”
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