3.11.15

 

Aufruf an den Bundestag sich für verfolgte Christen einzusetzen

Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Christen diskriminiert wie gegenwärtig. In rund 70 Staaten werden über 100 Millionen Gläubige benachteiligt, inhaftiert oder sogar gekreuzigt, wie es durch den „Islamischen Staat“ im Nahen Osten und Nordafrika bereits geschieht. Verfolgung gibt es in großen Staaten wie Indien durch Hindus oder China, Laos und Vietnam durch kommunistische Regierungen. Vor allem aber sind Christen in islamischen Staaten von Pakistan bis zum Sudan und in großen Teilen Nigerias betroffen.
Die evangelische Nachrichtenagentur idea fordert den Bundestag auf, auf die Bundesregierung einzuwirken, sich stärker für die Religionsfreiheit als ein Grundrecht besonders in islamischen, hinduistischen und kommunistischen Staaten einzusetzen.
Die Vergabe von Entwicklungshilfe oder Krediten sollte grundsätzlich daran geknüpft werden, dass Menschen ihren Glauben frei leben können.
Unterzeichnen Sie jetzt den Aufruf für Religionsfreiheit
und unterstützen Sie damit Menschen,
die wegen ihres Glaubens verfolgt und bedroht werden.
Petitionsschreiben an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Aufruf an die Bundestagsabgeordneten!
Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages,
hiermit fordern wir, die Unterzeichner dieser Petition, Sie dazu auf, auf die Bundesregierung einzuwirken, sich stärker für die Religionsfreiheit besonders in islamischen, hinduistischen und kommunistischen Staaten einzusetzen.
Wir machen von unserem Petitionsrecht aus Art. 17 GG Gebrauch und bitten Sie, die Vergabe von Entwicklungshilfe oder Krediten grundsätzlich daran zu knüpfen, dass Menschen ihren Glauben frei leben können.


Link zum Aufruf:  http://www.aufruf-religionsfreiheit.de/


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