2.12.15

 

Einführung des Straftatbestandes ›Gedankenverbrechen‹ in Großbritannien

In der westlichen Welt herrscht eine extreme Zurückhaltung vor, wenn es um Berichte geht, in denen Muslime in einem schlechten Licht und/oder Christen in einem guten Licht erscheinen. Während also Christen überall auf der Welt von Muslimen abgeschlachtet werden, ist der Westen vor allem darum bemüht, Kritik am Islam herunterzuspielen. So muss etwa der Vorsitzende einer politischen Partei in Großbritannien mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren rechnen, weil er das »von Hass motivierte Verbrechen« beging, Winston Churchills Ansichten über den Islam zu zitieren:
»Der Vorsitzende der britischen Partei Liberty, Paul Weston, wurde von der Polizei verhaftet und muss mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren rechnen, weil er den Islam in einer öffentlichen Rede in England kritisierte.
Westons ›durch Rassismus verschärfte‹ und motivierte Straftat bestand darin, Winston Churchill zu zitieren.
Seine Verhaftung macht die abschreckenden Folgen der Einführung des Straftatbestandes ›Gedankenverbrechen‹ in Großbritannien sichtbar. Darüber hinaus zeigt sie, wie politische Korrektheit dazu benutzt wird, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung in der westlichen Welt einzuschränken.«
Offenbar war dieser Auszug aus einem Frühwerk Churchills der Stein des Anstoßes:
»Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus, bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine rückschrittlichere Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und missionarischer Glaube.«
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