29.6.16

 

Heinrich George: Wenn sie mich nur spielen lassen

TV-Dokumentation von CHRONOS Film aus 1997.
Heinrich George, der Vater von Götz George, war einer der größten deutschen Schauspieler - auch während der Nazidiktatur. Er starb in russischer Kriegsgefangenschaft. Über sein Leben berichten in diesem Film seine Söhne, die Kollegen Will Quadflieg und Gisela Uhlen, der Intendant Boleslaw Barlog sowie sein Mithäftling, der Biograph und Historiker Werner Maser.
50 Jahre nach seinem Tode, das erste Porträt über diesen großen Schauspieler. Über Heinrich Georges Leben, das am 25. September 1946 im Lager Sachsenhausen endete, seine Rollen, sein Spiel auf den Theaterbühnen und im Film, seine Tätigkeit als Intendant des Schillertheaters, als Regisseur und über seine Person,
den Künstler, Privatmann und Ehemann der Schauspielerin Berta Drews berichten: seine Söhne Jan und Götz George; seine Partner: Will Quadflieg, Gisela Uhlen, der langjährige Intendant des Berliner Schillertheaters, Boleslav Barlog, Professor Werner Maser, Historiker, Biograph, Mithäftling in Sachsenhausen und somit Begleiter bis zum Tod.

Durch diese Berichte, Fotos und Ausschnitte aus einigen seiner Filme wird die überragende Persönlichkeit Heinrich Georges wieder gegenwärtig. Seine politische Haltung im Nationalsozialismus wird angesprochen, wobei Vorwürfe, die nach dem Krieg gegen ihn erhoben wurden, jetzt durch neues Material aus den Akten des KGB entkräftet werden können.

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