12.7.16
Kölner Übergriffe haben mit unkontrollierter Zuwanderung zu tun
- Der Grünen-Politiker Palmer sagt, dass auch der unkontrollierte Zuzug von Flüchtlingen zu den Übergriffen in Köln geführt habe
- Würden junge Männer nicht die Kontrolle des Staates spüren, würden sie eher zu Tätern
- Gleichzeitig fordert er auf, mehr syrische Familien aufzunehmen
Der Grünen-Politiker Boris Palmer hat durch seine Aussagen in der Flüchtlingskrise viel Kritik aus seiner eigenen Partei einstecken müssen. Doch das halt ihn nicht davon ab, weiter offen Probleme zu benennen.In einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" führt er die Gewalttaten aus der Silvesternacht quer durch Deutschland auch auf den unkontrollierten Flüchtlingszuzug im vorigen Herbst zurück.
"Aufnahme von Flüchtlingen ohne Registrierung" soll zu Übergriffen geführt haben
"Die Silvester-Übergriffe haben etwas mit der Aufnahme von Flüchtlingen ohne Registrierung und Kontrolle zu tun", sagte Tübingens Oberbürgermeister der Zeitung.
"Diesen Satz muss man aussprechen können, ohne dafür gleich zu hören zu kriegen: Dann geh doch zur AfD!" Vereinzelt sei ihm eine solche Reaktion auch aus der eigenen Partei entgegen geschlagen.
Am Sonntag hatte das BKA eine Bilanz der Ermittlungen zu den Übergriffen der Silvesternacht vorgelegt. Demnach hat es insgesamt etwa 900 Sexualdelikte mit mehr als 1200 Opfern gegeben. Es seien aber nur 120 Verdächtige ermittelt worden, heißt es in einem Bericht des Bundeskriminalamtes, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" und die Sender NDR und WDR zitieren
"Unsere großzügige Hilfe wurde missbraucht"
"Die gesamte Gesellschaft war nicht darauf eingestellt, dass die großzügige Hilfe, die wir zurecht im vergangenen Herbst geleistet haben, in einem solchen Ausmaß missbraucht werden könnte", sagte Palmer.Es sei nicht falsch gewesen, zu helfen. "Aber wir müssen auch offen darüber sprechen können, welche Probleme sich daraus ergeben haben." Es gebe eine Denkschule, die jeden voreilig mit Rassismus-Vorwürfen überziehe, der lediglich eine differenzierte Betrachtung in der Flüchtlingsdebatte einfordere.
Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren und auch nichts zu befürchten hätten, seien gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen, sagte Palmer. Dies gelte unabhängig von kulturellen oder religiösen Aspekten.
Palmer erhob zwei Forderungen an die Politik: "Erstens müssen wir diese Probleme offen ansprechen. Zweitens müssen wir dafür sorgen, dass niemand mehr unkontrolliert und unregistriert nach Deutschland kommt."
Die Behörden müssten wissen, wer sich wo aufhält. "Wer glaubt, niemand könne ihn finden, wird eher zum Täter als jemand, der die Kontrolle des Staates spürt." Auf diese Weise würde "Verantwortlichkeit hergestellt und Kriminalität vorgebeugt".
"Wir helfen viel zu wenig"
Gleichzeitig forderte Palmer allerdings auch auf, mehr zu helfen. Er sprach sich dafür aus, den Familiennachzug zu beschleunigen und nach den Vereinbarungen aus dem EU-Abkommen mit der Türkei gezielt syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen Schutz zu gewähren."So klar, wie ich im Herbst gesagt habe, wir schaffen das nicht, sage ich jetzt: Wir helfen viel zu wenig."
Palmer eckt mit seinen Aussagen zur Flüchtlingskrise regelmäßig in seiner Partei an. Auf dem Höhepunkt der Krise im vergangenen Jahr sagte er "Wir schaffen das nicht!" und forderte eine Obergrenze der Zuwanderung. Das führte dazu, dass Teile der Grünen seinen Ausschluss aus der Partei forderten.
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Kommentare:
"... Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren und auch nichts zu befürchten hätten, seien gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen.... - Dies gelte unabhängig von kulturellen oder religiösen Aspekten..." - Richtig ! Diese Bevölkerungsgruppen haben und hatten n i c h t s zu befürchten, denn sie gehen immer wieder u. immer öfter lachend aus den Gerichtsgebäuden ! ABER WARUM macht der OB jetzt solche Aussagen,die der kritischen Bevölkerung
längst bekannt waren???? WAHLpropaganda und WÄHLERstimmenfang???
"... wir (?) die POLITIKER, die müssen dafür sorgen, dass niemand mehr unkontrolliert und unregistriert nach Deutschland kommt." -und sollten doch noch Migranten (ohne Pass od. Papiere) hier nach DE "reinmarschieren", dann postwendent Retoure ohne viel Tamtam! "... Die gesamte Gesellschaft war nicht darauf eingestellt..." HALT hier stimmt was nicht..., - es gab sehr wohl Menschen, die vor solch einem Desaster gewarnt haben, ABER SIE wurden beschimpft und sie werden immer noch als braunes Gedankengut deklariert. Unsere Politiker wie Fr. Roth,Fr.Göring-Eckard oder all die möchtegern u. Allwissenden Politiker,sie sollten langsam alle mal w a c h werden,denn das Willkommensmärchen hat sich in eine f a l s c h e Richtung entwickelt. Werden sie weiter in Zukunft Tür u. Tor SOO planlos öffnen u.unsere Werte,Kultur, Sicherheit, Sozialsystem und unsere erarbeiteten Renten verraten u. verkaufen? Denn DIE Quittung bezahlen nicht die Politiker, die b e z a h l e n WIR und unsere Kinder und deren Kinder noch über viele Generationen hinaus - DANKE dafür !
Was immer man tut, man muß das Ende bedenken ! Unsere oft kurzatmige, oft überaus naive Politik, hat dieses, anhaltende, Chaos bewirkt . Der Ruf des "Willkommens" hallt weiter über die ganze Welt und kann nicht mehr zurückgenommen werden. Es wird uns niemand helfen. Vae victis !
Die BRD,eine gefesselte Nation !
Sarrazin hat uns schon vor einigen Jahren exakt vorgerechnet wie Deutschland sich abschafft, leider geht's noch viel schneller als vorgerechnet! Ich erschrecke immer mehr, wenn ich nach Deutschland komme und die Städte sehe! Warum wehren sich die Deutschen nicht?
Sarrazin hatte sich tragischerweise getäuscht. Das düstere Bild, das er gezeichnet hat, ist längst von der Realität überholt worden.
Man hätte sich aber denken können, daß die Hilfe mißbraucht wird. Schließlich kommen die Araber frisch aus einem Kulturraum, wo europäisch-sexy angezogene Frauen als Huren betrachtet werden. In Saudi-Arabien oder Iran kommt sofort die Religionspolizei, wenn Frauen so herumlaufen, wie es bei uns üblich ist. Da treffen total gegensätzliche Kulturen aufeinander. Aber das wollen (die meisten) Grünen und anderen nicht wahrhaben, sooft man es sagt. Man wird allenfalls noch als angeblicher Nazi beschimpft, der man nicht ist.
Während Mutti Merkel Orientalen und Afrikaner um Toleranz gegenüber deutschem Schweinebraten bittet, sehen diese deutsche Frauen und Mädchen als »Schlampen« – sagt uns ein Syrer. Die Folge: Jeden Tag die gleichen Polizeimeldungen, bundesweit. Selbst Staatsanwälte sind entsetzt
und sagen, dass manche Orientalen unsere Frauen »wie Vieh auf dem Basar« behandeln.
Das alles ist aber nur ein Vorgeschmack auf das, was jetzt noch auf uns zurollt. Denn Leitmedien und Politik verschweigen uns die Wahrheit. Sie sind skrupellos und schämen sich nicht einmal dafür, unsere Frauen und Töchter auf dem Altar der multikulturellen Wahn-Ideologie zu opfern.
...den Familiennachwuchs beschleunigen"": Wir hatten schon 10% Muslime hier, 8 Mio, plus 1,5 Mio neue Flüchtlinge, plus demnächst mehrere Familienangehörige pro Flüchtlinge. Wenn wir so weiter machen, wird Deutschland zu einem 2. Libanon. Im Libanon gab es noch zur Zeit des Völkerbundmandates 1920-1946 eine Mehrheit an Christen. Durch die höhere Geburtenrate ist der Libanon heute mehrheitlich islamisch. Im daraus entstehenden Bürgerkrieg in den 70ern wurden die Christen an den Rand gedrängt. Dort herrscht heute die Hisbollah. Schöne Zukunft für Deutschland! Weiter so, Altparteien!
Das Problem ist eher, dass die Linken gerne eine Politik des trojanischen Pferdes fahren, soll heissen, dass im Windschatten der Flüchtlinge (die nur eine kleine Minderheit ausmachen), auch andere kommen. Fast 90% sind in Wahrheit Armutsmigranten und gewöhnliche Einwanderer vom Balkan, den Maghreb-Staaten und anderen, durch ihre braune Ideologie verarmten Ländern im Nahen Osten.