6.4.17
Auch Elektroautos müssen sich an IG-L-Limits halten
Obwohl
sie keine Schadstoffe ausstoßen, müssen sich Elektroautos an die
Geschwindigkeits-Begrenzungen in IG-L-Zonen halten, hat der
Verfassungs-Gerichtshof entschieden.
futurezone
Kommentare:
Da sieht man typisch dass das reine Abzocke ist und mit Luftverschmutzung rein gar nix zu tun hat.
UND, unterschiedliche Geschwindigkeitslimits gibt es ja schon ewig .... siehe LKW und PKW auf denselben Fahrbahnen.
"Unterschiedliche Tempolimits für Pkw würden den Verkehrsfluss beeinträchtigen und damit die Verkehrssicherheit gefährden, heißt es weiter. Es käme außerdem zu einem ungleichmäßigen Geschwindigkeitsverlauf, wodurch die Geschwindigkeitsbeschränkung ihren emissionsreduzierenden Effekt wenigstens teilweise verlieren würde."
Also diese Stellungnahme ist doch kompletter Blödsinn...
- Verkehrsfluss beeinträchtigen?
Im positiven Sinn möglicherweise, die die nur 100 fahren dürfen werden dadurch sicher nicht langsamer ...
- mehr Emissionen?
Wodurch denn?
diese Argumentation ist an den Haaren herbeigezogen
Wer redet hier von rasen? Im Raum Linz ist das IG-L Limit auf der Autobahn 100km/h - die Piste würde aber ohne Probleme 130 km/h hergeben - man konnte dort vor dem IG-L Limit auch so schnell fahren. Das Limit ist auch nicht aus Sicherheitsgründen sondern nur wegen dem Feinstaub der Diesel Autos eingeführt worden.
Mit 30 km/h Geschwindigkeitsunterschied müssen sie auf der Autobahn jederzeit rechnen - also auch über dieses Argument kann ich nur lächeln.
Bitte erklären sie mir noch, wie E-Autos Staub "produzieren"??? Und wie gesagt IG-L hat nichts mit Lärm zu tun - das L steht für Luft ...
Schon mal auf der deutschen Autobahn gewesen?! Dort klappts auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Und dort weit mehr als 30 km/h Geschwindigkeitsunterschied.
Oder sind die Deutschen einfach die besseren und intelligenteren Autofahrer?!
Feinstaubbelastung hat nicht unbeding etwas mit dem Antrieb zu tun. Ein großer Teil kommt auch durch den Abrieb der Reifen. Und die sind bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und Elektromotor ident.
Würde man nur nach dem Abgas-Ausstoß messen, müsste man die IG-L Limitierung fahrzeugbezogen machen, da ältere Fahrzeuge mehr belastenden Austoß produzieren als Fahrzeuge mit neuen Motoren. Ganz zu schweigen von LKW und Co.
Das ist aber eine gewagte Behauptung, denn i.d.R. sind E-Autos (laut dem, was bisher immer propagiert wird) wesentlich leichter gebaut.
Ein E-Auto ist keinesfall leichter als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Den das Gewicht, welches beim Motor und Treibstoff eingespart wird, heben die Akkus wieder auf.
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen dienen ja auch nicht dem vorgetäuschten Zweck, sondern nur dazu das Autofahren unattraktiver zu machen.
futurezone
Kommentare:
Da sieht man typisch dass das reine Abzocke ist und mit Luftverschmutzung rein gar nix zu tun hat.
UND, unterschiedliche Geschwindigkeitslimits gibt es ja schon ewig .... siehe LKW und PKW auf denselben Fahrbahnen.
"Unterschiedliche Tempolimits für Pkw würden den Verkehrsfluss beeinträchtigen und damit die Verkehrssicherheit gefährden, heißt es weiter. Es käme außerdem zu einem ungleichmäßigen Geschwindigkeitsverlauf, wodurch die Geschwindigkeitsbeschränkung ihren emissionsreduzierenden Effekt wenigstens teilweise verlieren würde."
Also diese Stellungnahme ist doch kompletter Blödsinn...
- Verkehrsfluss beeinträchtigen?
Im positiven Sinn möglicherweise, die die nur 100 fahren dürfen werden dadurch sicher nicht langsamer ...
- mehr Emissionen?
Wodurch denn?
diese Argumentation ist an den Haaren herbeigezogen
Wer redet hier von rasen? Im Raum Linz ist das IG-L Limit auf der Autobahn 100km/h - die Piste würde aber ohne Probleme 130 km/h hergeben - man konnte dort vor dem IG-L Limit auch so schnell fahren. Das Limit ist auch nicht aus Sicherheitsgründen sondern nur wegen dem Feinstaub der Diesel Autos eingeführt worden.
Mit 30 km/h Geschwindigkeitsunterschied müssen sie auf der Autobahn jederzeit rechnen - also auch über dieses Argument kann ich nur lächeln.
Bitte erklären sie mir noch, wie E-Autos Staub "produzieren"??? Und wie gesagt IG-L hat nichts mit Lärm zu tun - das L steht für Luft ...
Schon mal auf der deutschen Autobahn gewesen?! Dort klappts auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Und dort weit mehr als 30 km/h Geschwindigkeitsunterschied.
Oder sind die Deutschen einfach die besseren und intelligenteren Autofahrer?!
Feinstaubbelastung hat nicht unbeding etwas mit dem Antrieb zu tun. Ein großer Teil kommt auch durch den Abrieb der Reifen. Und die sind bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und Elektromotor ident.
Würde man nur nach dem Abgas-Ausstoß messen, müsste man die IG-L Limitierung fahrzeugbezogen machen, da ältere Fahrzeuge mehr belastenden Austoß produzieren als Fahrzeuge mit neuen Motoren. Ganz zu schweigen von LKW und Co.
Das ist aber eine gewagte Behauptung, denn i.d.R. sind E-Autos (laut dem, was bisher immer propagiert wird) wesentlich leichter gebaut.
Ein E-Auto ist keinesfall leichter als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Den das Gewicht, welches beim Motor und Treibstoff eingespart wird, heben die Akkus wieder auf.
Die Geschwindigkeitsbeschränkungen dienen ja auch nicht dem vorgetäuschten Zweck, sondern nur dazu das Autofahren unattraktiver zu machen.