17.6.17

 

IS- Terror

Jetzt ist es wieder einmal so weit! Rat- und hilflose Politiker versuchen, mit Geschwafel gegen den IS-Terror vorzugehen. Wortmeldungen wie: „Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall zu sterben, ist größer“ sind verzichtbar und „Liebe ist stärker als Hass“ am Grabstein eines Terroropfers wird die Hinterbliebenen auch nicht trösten. Wenn man es mit wahnsinnigen Religionsfanatikern zu tun hat, tritt der Datenschutz in den Hintergrund und auch über „demokratische Grundrechte“ nachzudenken muss erlaubt sein, wenn uns jemand mit der Kalaschnikow gegenübersteht. Es ist an der Zeit, mutig und rücksichtslos gegen die Verbrecher vorzugehen, die Allahs Namen nur als Vorwand benützen, um der zivilisierten Welt den Garaus zu machen. Versäumen wir diese letzte Gelegenheit nicht - eine allerletzte wird es nicht mehr geben!
Herbert Kratky

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