1.1.18
Warum brachte „Tagesschau“ Mord an Mädchen nicht?
Deutschland steht nach dem tödlichen Messerangriff eines 15-jährigen
Afghanen auf seine gleichaltrige Ex-Freundin noch immer unter
Schock. Wer sich am Donnerstag in der "Tagesschau" über aktuelle
Nachrichten informierte, erfuhr aber zunächst nichts von der Bluttat im
rheinland-pfälzischen Kandel. Der Fall wurde schlichtweg nicht
thematisiert, was den ARD-Nachrichten den Vorwurf einbrachte, sie würden
bewusst etwas verschweigen. Die Verantwortlichen sahen sich angesichts
der Kritik zum Handeln gezwungen und gaben jetzt eine Erklärung ab.
m Mittwoch wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem gleichaltrigen afghanischen unbegleiteten Flüchtling in einem Drogeriemarkt in Kandel brutal mit einem Küchenmesser erstochen. Die Tat löste nicht nur in Deutschland bei vielen Menschen Entsetzen aus. Erstmals erfahren haben unsere deutschen Nachbarn von der Bluttat hauptsächlich über Medien im Internet. Die größte TV-Nachrichtensendung des Landes, die "Tagesschau" der öffentlich-rechtlichen ARD, berichtete zunächst nicht darüber.
"So schrecklich die Tat gewesen ist ..."
In sozialen Netzwerken wurde der ARD daraufhin umgehend vorgeworfen, die Attacke bewusst zu verschweigen. Die "Tagesschau"-Macher erkannten die Brisanz der Kritik, schließlich wird schon seit Längerem - Stichwort Fake News - über die Glaubwürdigkeit von Massenmedien diskutiert. In ihrem Blog räumten die Sendungsverantwortlichen deshalb ein, zögerlich gewesen zu sein, da "Tagesschau" und tagesschau.de in der Regel nicht über Beziehungstaten berichten würden. "So schrecklich sie (die Tat, Anm.) gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten - aber 'Tagesschau' und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten", schrieb Marcus Bornheim, zweiter Chefredakteur bei ARD-aktuell.
Krone
Kommentare
Man kann das dem verstorbenen Peter Scholl-Latour zugeschriebene Zitat
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“
nicht oft genug wiederholen.
Es ist wohl an der Zeit, dass der Mainstream aufwacht und die extrem einseitige Berichterstattung der „öffentlich rechtlichen Sender sowie Medien“ erkennt!!!
Es wird derzeit alles dem Political Correctness untergeordnet!!!
Das Staatsfernsehen entscheidet, was wir wissen und denken dürfen? Unseriös,impertinent und inkompetent! Wie nennt man das – Nordkorea?
Sogar die Medien schützen nun schon diese Verbrecher. Sonst müssten sie sich eingestehen ds die Politik total versagt und die Bevölkerung unsagbaren Gefahren aussetzt. Eine Bankrotterklärung ist das.
Wäre ich hier in Deutschland auf ARD und Tagesschau angewiesen, gäbe es kein Sat-Fernsehen und kein Internet, dann würde meine gesamte Information halbiert und die verbleibende Hälfte gefärbt sein.
Die Regierung verbietet solche Berichterstattung einfach. Das sind Meldungen die nicht ins Bild passen das uns vermittelt werden soll.
m Mittwoch wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem gleichaltrigen afghanischen unbegleiteten Flüchtling in einem Drogeriemarkt in Kandel brutal mit einem Küchenmesser erstochen. Die Tat löste nicht nur in Deutschland bei vielen Menschen Entsetzen aus. Erstmals erfahren haben unsere deutschen Nachbarn von der Bluttat hauptsächlich über Medien im Internet. Die größte TV-Nachrichtensendung des Landes, die "Tagesschau" der öffentlich-rechtlichen ARD, berichtete zunächst nicht darüber.
"So schrecklich die Tat gewesen ist ..."
In sozialen Netzwerken wurde der ARD daraufhin umgehend vorgeworfen, die Attacke bewusst zu verschweigen. Die "Tagesschau"-Macher erkannten die Brisanz der Kritik, schließlich wird schon seit Längerem - Stichwort Fake News - über die Glaubwürdigkeit von Massenmedien diskutiert. In ihrem Blog räumten die Sendungsverantwortlichen deshalb ein, zögerlich gewesen zu sein, da "Tagesschau" und tagesschau.de in der Regel nicht über Beziehungstaten berichten würden. "So schrecklich sie (die Tat, Anm.) gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten - aber 'Tagesschau' und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten", schrieb Marcus Bornheim, zweiter Chefredakteur bei ARD-aktuell.
Unter dem seit Donnerstag tausendfach kommentierten Posting
entwickelte sich binnen kürzester Zeit eine rege Diskussion über die
Rechtfertigung des Senders. So zeigen zahlreiche User Verständnis für
das Vorgehen der "Tagesschau": "Danke für so viel journalistische
Sorgfalt statt reiner reißerischer Berichterstattung", schreibt etwa ein
Nutzer. Ein anderer bekräftigt: "Lieber abwarten und dann die richtigen
Infos zu nennen, dafür muss man sich nicht rechtfertigen."
Andere kritisieren die Entscheidung scharf: "Aber, liebe
Tagesschau, wäre der Täter ein deutscher Jugendlicher gewesen, hätten
sie direkt darüber berichtet." Eine Kritik, die zahlreiche weitere User
in ähnlichen Kommentaren teilen. Ein anderer User schreibt: "Besonderer
Schutz eines Jugendlichen? Totschlag ist Totschlag, unabhängig von wem
er begangen worden ist. Ist überhaupt sicher, dass der 'Jugendliche'
tatsächlich 15 Jahre alt ist?"
Misstrauen gegenüber ARD-Nachrichten wächst
Deutlich wird an den Postings jedenfalls, wie groß das Misstrauen vieler Deutscher gegenüber den ARD-Nachrichten mittlerweile ist. Ein User bringt es unter dem Posting des Senders auf den Punkt: "Sehr geehrte Mitarbeiter der ARD, dies ist sicher nur einer von vielen Fällen, in denen Ihnen politisch motivierte Berichterstattung vorgeworfen wird. Ich habe vor einer halben Stunde ein Telefongespräch mit einem guten Freund beendet, in dessen Verlauf wir festgestellt hatten, dass wir den Nachrichten der ARD zunehmend kritisch gegenüberstehen. Seit einigen Jahren berichten Sie nicht mehr objektiv; stattdessen haben Sie sich in Richtung erzieherischer, manipulativer und regierungsnaher Veröffentlichung bewegt. Woran liegt das? Zu viele unerfahrene Redakteure? Ein verändertes Berufsverständnis? Wie dem auch sei, uns und viele andere haben Sie verloren. Mit freundlichen Grüßen ..."
Deutlich wird an den Postings jedenfalls, wie groß das Misstrauen vieler Deutscher gegenüber den ARD-Nachrichten mittlerweile ist. Ein User bringt es unter dem Posting des Senders auf den Punkt: "Sehr geehrte Mitarbeiter der ARD, dies ist sicher nur einer von vielen Fällen, in denen Ihnen politisch motivierte Berichterstattung vorgeworfen wird. Ich habe vor einer halben Stunde ein Telefongespräch mit einem guten Freund beendet, in dessen Verlauf wir festgestellt hatten, dass wir den Nachrichten der ARD zunehmend kritisch gegenüberstehen. Seit einigen Jahren berichten Sie nicht mehr objektiv; stattdessen haben Sie sich in Richtung erzieherischer, manipulativer und regierungsnaher Veröffentlichung bewegt. Woran liegt das? Zu viele unerfahrene Redakteure? Ein verändertes Berufsverständnis? Wie dem auch sei, uns und viele andere haben Sie verloren. Mit freundlichen Grüßen ..."
Krone
Kommentare
Man kann das dem verstorbenen Peter Scholl-Latour zugeschriebene Zitat
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“
nicht oft genug wiederholen.
Es ist wohl an der Zeit, dass der Mainstream aufwacht und die extrem einseitige Berichterstattung der „öffentlich rechtlichen Sender sowie Medien“ erkennt!!!
Es wird derzeit alles dem Political Correctness untergeordnet!!!
Das Staatsfernsehen entscheidet, was wir wissen und denken dürfen? Unseriös,impertinent und inkompetent! Wie nennt man das – Nordkorea?
Sogar die Medien schützen nun schon diese Verbrecher. Sonst müssten sie sich eingestehen ds die Politik total versagt und die Bevölkerung unsagbaren Gefahren aussetzt. Eine Bankrotterklärung ist das.
Wäre ich hier in Deutschland auf ARD und Tagesschau angewiesen, gäbe es kein Sat-Fernsehen und kein Internet, dann würde meine gesamte Information halbiert und die verbleibende Hälfte gefärbt sein.
Die Regierung verbietet solche Berichterstattung einfach. Das sind Meldungen die nicht ins Bild passen das uns vermittelt werden soll.