29.9.15
Meinungsfreiheit war gestern!
Wer heute die Wahrheit offen ausspricht oder auf Missstände im Land,
hinsichtlich der Asylkrise, hinweist, muss nicht nur damit rechnen, in
der Familie und im Freundeskreis geächtet zu werden, nein, er muss auch
mit in Kauf nehmen, seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Das alles reicht aber noch nicht. Die toleranzbesoffenen Gutmenschen
dieses Landes kommen auf die dollsten Ideen, um den Bürgern den Mund zu
verbieten. So forderte z. B. die Deutsche Polizeigewerkschaft
(DPolG) mit einem Führerscheinentzug, sollte ein Bürger Hass-Kommentare
in Facebook veröffentlichen. Doch auch das geht den Kopfgeldjägern
scheinbar immer noch nicht weit genug?! Es muss etwas neues und noch
härteres her. Im Visier der „HateSpeech-Ermittler“ sind nun: Eltern!
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Vor allem: Wer entscheidet überhaupt, ab wann ein Kommentar ein Hasskommentar ist?
Im
Internet gibt es reichlich selbsternannte Besser-Menschen, die es sich
zur Aufgabe gemacht haben, Hasskommentare im Internet aufzuspüren und
den oder die Verfasser zu jagen und zu eliminieren!
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