29.9.15
Polizistin klagt über aggressive Einwanderer
Eine griechischstämmige Streifenpolizistin aus Bochum schreibt einen
Brandbrief über aggressive Einwanderer - und bekam dafür viel Zuspruch
von Kollegen. Daraus hat Tania Kambouri nun ein Buch gemacht.
Eigentlich wollte Tania Kambouri das gar nicht machen, was sie jetzt tut: Sie lässt sich interviewen. Lange hat die Streifenpolizistin aus Bochum mit den Medien gehadert. Aber nun ist die junge Frau mit griechischen Wurzeln als Autorin auf werbewirksame Publizität angewiesen. Anfang Oktober liegt ihr Buch „Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin“ in den Läden. Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.
Eine Unbekannte ist Kambouri allerdings längst nicht mehr. Mit einem Leserbrief in der Gewerkschafts-Zeitschrift „Deutsche Polizei“ über aggressive straffällige Einwanderer war sie im Herbst 2013 zum Star vieler Kollegen geworden. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragte Kambouri. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten.
Schon im Kindesalter fange die Respektlosigkeit an. Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schrieb die Polizistin. „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“ Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme gegen straffällige Migranten sanktioniert zu werden. Dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine Parallelgesellschaft bildeten, tun und lassen könnten, was sie wollten: „Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“ Der Entwicklung könne man nur mit ernsthaften Sanktionen wie Geldstrafen, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat oder Gefängnis Einhalt gebieten. Eine „sanfte Linie“ bringe nichts.
Kambouris Hilferuf fand zunächst in der Polizei ein überwältigendes Echo. Unzählige Beamte meldeten sich bei der Zeitschrift. Die meisten lobten Kambouri, weil sonst keiner den Mut habe, so etwas zu sagen. Erschütternd sei, dass nach den Berichten der Kollegen auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, „weil das nur Ärger bringt“, wie Oliver Malchow, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) aus einer der Zuschriften zitierte.
Kambouris Buch ist ein Weckruf geworden. Höchste Zeit sei es, Grundlegendes zu ändern. „Falls wir das unterlassen, uns stattdessen noch länger von Sozialromantikern und Kulturrelativisten blenden lassen oder die Probleme nur halbherzig angehen, steht unsere Gesellschaft vor einer inneren Zerreißprobe“, heißt es gleich auf den ersten Seiten.
Kambouri ist überzeugt, dass man mit relativ einfachen Mitteln „und vor allem mit klaren Ansagen“ schon eine Menge erreichen könne. Von niemandem dürfe eine komplette Assimilation verlangt werden. Ausgangspunkt jeder Diskussion müsse aber die hiesige Kultur sein, hiesiges Recht und Gesetz, hiesige Gewohnheiten und Werte. „Eine Anpassung der Einheimischen an Einwanderer darf niemals stattfinden, nur um den Intoleranz-Vorwurf zu vermeiden.“ Natürlich fürchtet sich Tania Kambouri auch ein wenig vor scharfen Reaktionen, wenn jetzt über ihr Buch und ihre Botschaften in den Medien berichtet wird. „Ich würde dem zwar standhalten, ich bin stark genug. Aber niemand möchte gerne angefeindet werden.“
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Kronenzeitung
Kommentare:
pereubu
Eigentlich wollte Tania Kambouri das gar nicht machen, was sie jetzt tut: Sie lässt sich interviewen. Lange hat die Streifenpolizistin aus Bochum mit den Medien gehadert. Aber nun ist die junge Frau mit griechischen Wurzeln als Autorin auf werbewirksame Publizität angewiesen. Anfang Oktober liegt ihr Buch „Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin“ in den Läden. Darin berichtet sie ebenso schonungslos über ihren Berufsalltag wie sie mit den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti“ abrechnet.
Eine Unbekannte ist Kambouri allerdings längst nicht mehr. Mit einem Leserbrief in der Gewerkschafts-Zeitschrift „Deutsche Polizei“ über aggressive straffällige Einwanderer war sie im Herbst 2013 zum Star vieler Kollegen geworden. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragte Kambouri. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten.
Schon im Kindesalter fange die Respektlosigkeit an. Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schrieb die Polizistin. „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“ Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme gegen straffällige Migranten sanktioniert zu werden. Dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine Parallelgesellschaft bildeten, tun und lassen könnten, was sie wollten: „Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“ Der Entwicklung könne man nur mit ernsthaften Sanktionen wie Geldstrafen, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat oder Gefängnis Einhalt gebieten. Eine „sanfte Linie“ bringe nichts.
Kambouris Hilferuf fand zunächst in der Polizei ein überwältigendes Echo. Unzählige Beamte meldeten sich bei der Zeitschrift. Die meisten lobten Kambouri, weil sonst keiner den Mut habe, so etwas zu sagen. Erschütternd sei, dass nach den Berichten der Kollegen auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, „weil das nur Ärger bringt“, wie Oliver Malchow, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) aus einer der Zuschriften zitierte.
Kambouris Buch ist ein Weckruf geworden. Höchste Zeit sei es, Grundlegendes zu ändern. „Falls wir das unterlassen, uns stattdessen noch länger von Sozialromantikern und Kulturrelativisten blenden lassen oder die Probleme nur halbherzig angehen, steht unsere Gesellschaft vor einer inneren Zerreißprobe“, heißt es gleich auf den ersten Seiten.
Kambouri ist überzeugt, dass man mit relativ einfachen Mitteln „und vor allem mit klaren Ansagen“ schon eine Menge erreichen könne. Von niemandem dürfe eine komplette Assimilation verlangt werden. Ausgangspunkt jeder Diskussion müsse aber die hiesige Kultur sein, hiesiges Recht und Gesetz, hiesige Gewohnheiten und Werte. „Eine Anpassung der Einheimischen an Einwanderer darf niemals stattfinden, nur um den Intoleranz-Vorwurf zu vermeiden.“ Natürlich fürchtet sich Tania Kambouri auch ein wenig vor scharfen Reaktionen, wenn jetzt über ihr Buch und ihre Botschaften in den Medien berichtet wird. „Ich würde dem zwar standhalten, ich bin stark genug. Aber niemand möchte gerne angefeindet werden.“
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Kommentare:
von couchette2222
alle kriminellen, nichtintegrierbaren,
abrbeitslosen Einwanderer u. solche die nur an unserem Soz.Topf hängen
gehören endlich ausgewiesen, sonst gehen WIR unter!
theophrastus
Ich will jetzt keinesfalls hetzerisch wirken-
aber rechnet euch mal folgendes aus:wenn wir 200.000 Muslime bei uns
aufnehmen,müssen wir wegen der hohen Kinderanzahl in kurzer Zeit mit
durchschnittlich einer Million rechnen,wenn wir 400.000
hereinnehmen,haben wir es bald mit zwei Millionen zu tun.Gleichzeitig
haben die fünf Millionen Nichtmuslime ein bis maximal 2 Kinder oder gar
keines-ihr könnt euch ausrechnen,wann Nichtmuslime die Minderheit im
eigenen Land sind.Integration ist zu vergessen.
hepe2004
elef1
Das war mit ein Grund warum ich das Kappl nach
20 Jahren Dienst an den Nagel gehängt habe. Wenn man als Exekutivbeamter
ständig als "Rechter" angefeindet wird nur weil man dem vom Gesetz her
aufgetragenen Pflichten nachkommt, dann krankt unser System gewaltig!
machete
Danke Häupl, Faymann und Glawischnig! Das sind
auch in unserem Land die Früchte, die ihre unzurechnungsfähige Politik
trägt! Jetzt hat man uns nicht nur über Jahre wirtschaftlich zerstört,
sondern auch in allen anderen Lebenslagen! Hauptsache man hat sich für
diese "Leistung" die eigenen Taschen reichlich anfüllen können! Ich bin
entsetzt, wie man sowas dem eigenen Land bzw. Volk nur antun konnte/
kann.
superartemis
Das gibt es auch bei uns und es ist wesentlich
schlimmer, aber bei uns werden sie zum Schweigen verpflichtet und bei
Nichtschweigen wird die Kündigung in Aussicht gestellt ! Das gilt auch
für ÖBB-Bedienstete !
coachdriver
coelin
Es werden immer mehr Leute mundtot gemacht. Ich
komme mit sehr vielen Leuten zusammen und auch mit vielen ins Gespräch.
Immer mehr erzählen mir das sie unterschreiben müssen,das sie nichts
negatives über die Flüchtlinge sagen oder schreiben dürfen. Sonst droht
ihnen die sofortige Kündigung. Darunter grosse Firmen,Lebensmittelhandel
Polizisten usw
wutbuerger2015
AlfredENeumann
das flüchtlinge aggressiv sind ist bekannt.
heute auf bild.de zu lesen. in suhl (deutschland) wurde im
Flüchtlingsheim randaliert und büros kurz und klein geschlagen. alles
kaputt, was neu eingerichtet war. viele moslems zeigen eindeutig das sie
sich nicht in europa intergrieren wollen. es ist leider nur mehr eine
frage der zeit bis immer mehr randaliert wird. in kürze gehen sie dann
mit hassparolen auf die strasse - gegen die einheimischen. das ist nicht
hinnehmbar.
stefdonau
Ich kann diese Dame sehr gut verstehen und das
Problem nachvollziehen! Leider kann ich keine Organisation nennen, sonst
würde ich Probleme bekommen. Aber als ehemaliger Mitarbeiter bei einer
Hilfsorganisation als Sanitäter fragt man sich schon manchmal, wie das
Benehmen von anderen Kulturen zu wünschen übrig lässt!!!
centerline
ElComandante
Auf langen Flugreisen kommt einem so manches in
den Sinn! Wie es begann mit den Arabern, Flugzeugentführungen,
Flugzeug-sprengungen, Attentate, München 72, Lockerbee, 9/11, Wien
Schwechat- Flughafen......heute flüchten sie in den Christlichen Westen,
werden beklatscht und gefeiert- "herzlich" aufgenommen! Ich versteh die
Welt nicht mehr, hat man das alles schon vergessen? Ich erwarte in
kürze Terror der so noch nicht dagewesen ist!! Dies ist nicht mehr "mein
Land"!
staatsbuegeroe
Das beschriebene findet genauso in Österreich
statt und in jeden Land in Europa, das Flüchtlinge aufgenommen hat und
die Medien sind entweder auf der falschen Seite oder werden von den
falschen Leuten gesteuert. Die Wahrheit kann man nicht verschweigen. Je
länger auf diese Tatsachen nicht richtig reagiert wird, um so schlimmer
wird es werden. Es muss klare und unausweichliche Sanktionen gegen die
Missachtung unserer Gesetze geben und keine wischiwaschi Urteile, nur
weil man ein Fremder ist!!!!!!
vittel123
paule
Wo bleibt der Aufschrei von AI, Diakonie,
Caritas, kath. Kirche, SJ, Grüne, Neos und wie sie noch so heißen??
Sonst sind sie immer an vorderster Front wenn es gegen Menschen
(Moslems) geht.. Aber hier höre ich nur Stille aus diesen Reihen, wenn
Polizisten beschimpft und denunziert werden auf übelste Art und Weise.
Liebe anfangs genannte Vereine - haut ab nach Arabien, in euer
"gelobtes" Land..
vittel123
Wo bleibt der Aufschrei von AI, Diakonie, Caritas, kath. Kirche, SJ,
Grüne, Neos und wie sie noch so heißen?? Sonst sind sie immer an
vorderster Front wenn es gegen Menschen (Moslems) geht.. Aber hier höre
ich nur Stille aus diesen Reihen, wenn Polizisten beschimpft und
denunziert werden auf übelste Art und Weise.
Piefke111
pedro1944
In vielen deutschen Flüchtlingsunterkünften,
kommrt es zu Massenschlägereien aus den verschiedensten Gründen. Ich
glaube, dass diese Vorkommnisse nur ein kleiner Auszug dessen ist, was
später im realen Leben passieren wird. Wenn zu viele Flüchtlinge in ein
Land kommen, verdichtet sich das Zusammenleben im Enddefekt ebenfalls
wie in den Unterkünften !!!! Ich vertehe nicht, warum nahe Hamburg
Flüchtlinge in den Hungerstreik treten. An einem sicheren Ort zu leben
scheint vorerst nicht zu reichen !!
So lange die Sozialleistungen von BRD/AUT/S
derart attraktiv sind werden wir die Flüchtlinge anziehen wie ein
Magnet, und der Flüchtlingszustrom wird rasant zunehmen, weil doch jeder
noch rasch ins "Gelobte Land" will ! Wie das in spätestens 2 Jahren
aussehen wird darf sich jeder für sich selbst ausmalen ! Dann ist
nämlich Schluss mit lustig !!!!
hirnlosepolitiker
Tania Kambouri das Volk steht hinter Dir! Bitte
stärkt diese Frau und folgt Ihren Aufruf - alle sollen einmal die
richtige Wahrheit über diese Flüchtlinge sagen! Es gibt bald Krieg bei
uns!
Catwoman1
Ladybird
Leider geht derzeit alles in die falsche
Richtung, nicht nur in Deutschland sondern auch in Österreich. Wer sich
nicht anpasst, sollte sofort gehen müssen. Ich frage mich schon längst,
warum man so viele ins Land lässt und doch nicht mal die
Unterbringungsmöglichkeiten gegeben sind. Von der Finanzierung ganz zu
sprechen. Wenn es so weitergeht, werden wir die sein, die gehen oder uns
andernfalls gänzlich an ihre "Scharia" anpassen müssen.
so geht es vielen frauen, man hat jahrzehnte um
die freiheit und rechte der frauen gekämpft und jetzt wird uns eine
kultur ins warme nest gesetzt, die sich gegen all das stellt. solche
typen gehören sofort ausgewiesen und sie müssen mit einem
aufenthaltsverbot in der EU belegt werden. wie kann es sein, dass unsere
politiker das tolerieren? es geht um unsere freiheit und um unsere
rechte. diese akzeptanz ist ein rückschritt um 200 jahre. danke sehr an
alle politiker.
Tyche
sagittarius
Gerade die Medien diskreditieren schnell, wenn
man sich ihrer Meinung entgegenstellt! Pochen zwar für sich auf
Meinungsfreiheit, gewären diese aber ihren zahlenden Lesern nicht!
Rechtspopulismus - das Schlagwort im derzeitigen Flüchtlingsprobelm. Das
mit der Parallelgesellschaft ist ja hinlänglich bekannt, wird hierorts
nur nicht besprochen. Eigene Gesetze und Gerichte - Scharia - regeln das
muslimische Leben und das in unserem Rechtsstaat.
portas1234
centaurus2010
Das nennt man eingeschleppte Aggressivität und
Problematik. Haben die Gutis gelaubt, dass wenn diese Menschen, die zu
Hause solchen Kämpfe ausüben, angekommen in der EU, dieses unterlassen?
Wenn ja, dass sind Gutis aber ziemlich bescheuert. Die Bevölkerung wird
sehen, was sich aus die Menschenmassen an Flüchtlingen in den nächsten
Jahren daraus entwickelt. Es wird Strassenschlachten geben, wenn die
Forderungen nicht erfüllt werden. Mein Beileid an die WienerInnen. Dankt
dem Michi und Faymann!!!
Ist unser Staat samt der "Begrüßungskultur"
schon auf beiden Augen blind?
Viele aggressive Migrantenhabe einfach keinen Respekt vor unserer
Kultur, statt sich anzupassen fordern viele Dinge die nicht für alle
Heimischen selbstverständlich sind. So forderte kürzlich einige
Asylwerber doch tatsächlich 2000Euro monatlich statt Schlafstellen und
Verpflegung. Sie hätten sich das ausgerechnet, dass ihnen das zusteht.
Deshalb wird es bei den Wienwahlen einen weiteren furchtbaren Absturz
für SPVP geben.
Freidenker1
cloud2
MaxxPain
Sicher eine sehr anerkenneswerte und mutige
Polizistin, ihr Hilferuf wird allerdings ebenso ungehört verhallen und
genauso wenig bewirken wie die aufrüttelnden Bücher von Sarrazin,
Pirincci oder Buschkowsky, da diese kranke und für diese haarsträubende
Entwicklung verantwortliche Politik gegen jedwede Logik, Vernunft und
Weitsicht komplett resistent ist und folgedessen auch hier absolut
unbeeindruckt bleiben wird.
Wählt sie einfach ab, diese Politgauner, die glauben gescheit zu sein, aber ganze Völker in den Abgrund führen!
Rot Kreuz Helferinnen werden sexuell belästigt
und es wird das Essen auf den Boden geworfen weil es Frauen serviert
haben. Alltag in Kärntner Flüchtlingsunterkünften. Nirgendwo wird das
veröffentlicht! Warum wird so ein Verhalten toleriert? Es reicht!
Europa wird in seine religiösen und kulturellen
Bestandteile zerfallen wie einst Jugoslawien. Das ist nicht aufzuhalten.
Mitten in Deutschland und Österreich wird es unzählige Enklaven der
Türken, der Afghanen, der Tschetschenen, der Iraker, der Bosniaken, der
Albaner usw. geben. Es wird ausschauen wie auf einem Orientteppich. Das
wird hoch interessant werden.
Naja ich glaube da gibt es nichts hinzuzufügen.
Leiden darunter werden unsere Kinder und Enkelkinder.
Danke an alle Sozialromantiker. So geht es oft man beschimpft
andersdenkende als Idioten und hat dann nicht den Mut zuzugeben dass man
selber der Idiot ist.
Wir sollten uns organisieren und auf die Straße
gehen, ein unbefristeter Generalstreik weg mit den unfähigen
Politikern.Verprassen unser Geld für Scheinflüchtlinge bis wir selbst am
Bettelstab gehen.Wollen wir es soweit kommen lassen,das wir fremde im
eigenen Land werden?? Es ist an der Zeit etwas zu ändern.
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Endlich wird die Misere von den Betroffenen
publiziert, die jeden Tag ihren Schädel hinhalten, für eine vollkommen
verfehlte und verlogene Politik
Die nächsten Wahlen bieten die Möglichkeit die
herrschenden Zustände zu ändern. Die Politiker waren bis jetzt
problemflüchtig, feig und untätig. Sie nennen es gern anständig und
menschlich.
Bravo. Österreichischen Politiker nehmt euch ein
Beispiel und fängt gleich in den Schulen an. Meine Schwiegertochter
kann sich mehrmals pro Woche sagen lassen, dass sie nichts zu sagen hat,
weil sie eine Frau ist. Direktor, Stadtschulrat, Bürgermeister ziehen
den Sch.. äh Kopf ein. Denen muss deutlich gemacht werden, noch so eine
Aussage und sie fliegen von der Schule und ohne Schulpflicht,
Ausweisung. Gehts noch, Politiker?
pereubu
Ja, in D werden auch Polizistinnen im
günstigsten Fall im Einsatz von den Illegalen beflegelt, angespuckt usw.
Dabei sind die doch alle so brav, gesittet und friedlich. In Ö wird
halt über solche Sachen nicht berichtet, weil nicht sein kann, was nicht
sein darf. dafür darf halt in D bei Berichten über Straftaten nicht
mehr die Nationalität genannt wrden. Warum wohl?
Norny
Sehr mutig solch ein Buch zu schreiben.
Und gut ist auch in diesem Zusammenhang das die Beamtin selber einen
Migrationshintergrund hat.
Würde eine deutsche Polizistin eben ohne diesen Hintergrund ein solches
Buch schreiben, so würde es wahrscheinlich als rechte Hetzte abgetan.
oldman
SalzburgerSpezi
Diese Polizistin sagt genau das was viele, sehr
viele Bürger Wissen bzw. sich auch Denken. Wenn die Politiker nicht
wirklich bald umdenken dann ist es bald zu spät ! Kann aber gut sein das
es schon zu Spät ist.....
Dirry
Super endlich jemand der sagt wie es ist!!!! Wartet nach den Wien Wahlen was da noch rauskommt das jetzt zurückgehalten wird
Elfe51
Dies Männer haben keine Achtung von uns Frauen,
schon garnicht vor uns Christinen. Ich habe 13 Monate in Damaskus
gelebt. Es war mir unmöglich alleine auf die Straße zu gehen.Selbst in
Begleitung meines Mannes und meiner Kinder konnten diese Männer ihre
Finger nicht bei sich behalten. Man ist dort wehrlos. Trotzdem habe ich
einem in Amman meine Handtasche um die Ohren gehabt.Das kann aber auch
gefährlich sein.Man kommt sich so beschmutzt vor. Kein Bedarf mehr
danach.
Hase21
Das passiert ja auch ständig in Österreich, nur
wird es halt leider(vor allem jetzt aus Angst vor den Wiener Wahlen)
leider nicht in den Zeitungen veröffentlicht. Habe von einer Bekannten
vor 2 Tagen gehört, dass Migranten, die in einem Wiener Bezirk kostenlos
untergebracht und verpflegt werden, die dort näherste Hoferfiliale
regelrecht "gestürmt" und dann noch verlangt hätten, die Lebensmittel
alle kostenlos zubekommenn. Aus Sicherheitsgründen wurde dann die
Filiale gesperrt. Na toll ...
rentnerin65
Schon wieder ein neuer Zündstoff für eine unnötige Hetzerei!
idefixms
Ich finde die Polizistin hat das Thema klar, sachlich,
seriös und vor allem fair gegenüber Migranten geschildert, welche sich
integrieren und deutlich differenziert gegenüber Migranten, welche gegen
Gesetze verstoßen! Sie hat beide Seiten aufgezeigt! Eh klar, es wird immer als
Panikmache/Hetze dargestellt, nur weil eine Polizistin aus Ihren eigenen
Erfahrungen die Realität anspricht! Sie nerven mit Ihren Argumenten und
unglaublichen Tunnelblick!
Norny
Zündstoff ?
Das ist die Realität, CDU Chefin "Klöckner" von Rheinland Pfalz wurde
erst kürzliche die Begrüßung mit der Hand von einem Imamen verweigert
weil sie eine Frau ist.
Für sehr viele dieser Flüchtlinge existiert die Gleichbehandlung von
Mann und Frau nicht.
schwindi
Unnötige Hetze nennen Sie das? Es ist die
Wahrheit, die uns schon seit Anbeginn dieser Völkerwanderung
verheimlicht wird - sogar Maulsperre für die Exekutive beinhaltet dies.
Außerdem ist der Österreicher mündig genug, sich selbst ein Bild zu
machen. Weil es jetzt endlich mal in der Zeitung oder in Buchform
erscheint, heißt nicht, dass die Menschen das nicht schon selbst längst
aus eigener Erfahrung wissen oder beobachtet haben. Aber man darf ja nix
sagen, ist man sofort RECHTS!
FranzWaldner
Ein Schande das es solche Leute wie Sie gibt.
Realitätsverweigerer nennt sich das.
Gott schütze unser schönes Land.
jupiter69
Mike1961BlnD
Endlich sagt einmal wer so wie es wirklich ist.
Hut ab vor dieser jungen Frau! Habe dies in den letzten Monaten von
vielen gehört, die selber Polizisten oder Polizistinnen sind oder mit
jemanden verwandt oder befreundet sind, die bei der Polizei arbeiten.
Also ich möchte da nicht tauschen! Ich empfehle der Regierung dieses
Buch zu lesen!
acer69
Glückwunsch an diese mutige Polizistin dieses
polarisierende Thema schonungslos aufzudecken! Sorgenvoll ahne ich
jedoch es wird noch schlimmer werden. Wie wird das in den Schulen beim
weiblichen Lehrkörper? Man weis ja die Stellung der Frau im neu
gewonnenem Kulturkreis. Glaubt man nur weil diese Menschen ihren Fuss
über die Deutsche Grenze setzen sie legen ihre Traditionen ab?
AndreasHofer
Ist keine Neuigkeit - dass sie keinen Respekt
vor Frauen haben - harmlos ist noch "was schaust du". Ach Wien du
sichere Stadt - BürgerMichl, geh mal am Abend am Praterstern oder 10.,
15.,16. - die Wiener könnten zig Sachen berichten. Und warum haben sie
es zulassen, dass das Wachzimmer Praterstern zusperrt !!!
Felix1A
Seit Jahren sind diese Probleme bekannt, werden
aber totgeschwiegen. Das Land unterliegt einer "Meinungsdiktatur" der
Gutis der NGO's und natürlich der rot/grün/links Parteien. Das Land ist
mittlerweile annektiert und wird von Paralellkulturen sowie
Paralellgesellschaften und Paralellrechtsprechung dominiert. Obwohl das
alles bekannt ist wird nichts dagegen unternommen. Es ist 1 Minute vor
zwölf!!!
dasdarfnichtsein
Bravo.Und das kommt von einer Migrantin.Was sagt
nun die Politik und co. dazu?Ist doch nicht so wie uns immer
vorgespielt wird alles Friede Freude Eierkuchen.5 Gänge hochschalten.Wir
haben kein Geld /Plätze (auch im Gefängnis) und keine Zeit mehr.Wer
nicht will der hat schon und gehört abgeschoben ohne wenn und
aber.Hercules Maschinen voll machen (ihr braucht nicht mal landen ,ein
Falschirm tut es auch) und Grenzen zu sonst nimmt das kein Ende.Dann
wird sich das schon herum sprechen.Ruhe ist.
hasie
Sie hat sowas von recht!!! Ich hoffe das dieses Buch etwas bewirkt!!!Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
OffenesAuge
Super, tolle Frau!!! Hätte sie nicht
Migrationshintergrund bekäme sie ein Disziplinarverfahren (lt.
Polizeigewerkschaft). Bei uns bekommst einen Maulkorb, damit ja nichts
an die Öffentlichkeit kommt.
grantiger
Solche Leute wie Tania sollten eine eigene
Kolumne bekommen und JEDE(!) Woche berichten dürfen. Quasi als
Betriebsrat für die Bevölkerung, um die pc-Berichte ad absurdum zu
führen. Was bei uns medial verschwiegen wird, passt ja auf keine Kuhhaut
mehr. P.S. wie gehts dem Polizisten mit der aufgeschlitzten Wange?
free71
respekt!! finde ich sehr gut das die polizistin
damit an die öffentlichkeit geht! damit der bevölkerung mal die realität
der LIEBEN flüchtlingen vor augen gehalten wird!!!
Frohsinn
Andi72
dass die nicht nur in Ungarn aggresiv sind,
hätten die sich schon denken können, am Ende bleibt alles bei der
Bevölkerung hängen, also wir bezahlen den eigenen Verfall
bettyfromaustria
Ich wünschte mir das es mehrere solche
Polizisten/innen geben würde. Wir haben unter unseren Bekannten einige
Polizisten bei manchen hat man das Gefühl das sie sich nichts sagen
trauen wie es wirklich zugeht weil sie Angst haben das sie dann
wahrscheinlich vom Dienst suspentiert oder versetzt werden. Andere sind
froh das sie schon das Pensionsalter erreicht haben damit sie sich das
nicht mehr antun müssen. Man kann nur sagen weit haben wirs gebracht
dank unserer Regierung herrscht Maulsperre
Tolle Integration. Und wie läuft es dann in den
Wohnhäusern? Werden dann die ganzen Christen hinausgeschmissen damit die
werten Muslime ungestört ihre Tiere schächten können. Muslime ab in
Muslimische Länder.
Die Gewalt unter den Flüchtlingen richtet sich
zumeist gegen Christen. Wo bleibt eine Stellungnahme der muslimischen
Verbände? Dazu kommt, dass bei den meist jungen Männern ein erhebliches
Macho-Gehabe und sog. "Ehrvorstellungen" eine große Rolle spielen.
Außerdem spielt auch der Testosteronspiegel der Kerle verrückt, so dass
sie mangels anderer Aggressionsabfuhr den Weg der Gewalt wählen. Das ist
also die "Kulturbereicherung", die uns gebetsmühlenartig ständig
gepredigt wird. Das soll gut sein?
Ein Wahnsinn das muss man sich mal vorstellen,
wir lassen Menschen ins christliche Europa, die jeder andere Religion
inkl Christen Hassen und Vernichten wollen, die Syrischen Christen die
von dem IS geflohen sind, werden jetzt in Europa ebenfalls mit Mord bedroht
von Islamisten in den Heimen und jetzt soll mir noch wer sagen es ist
alles OK so wie es die Linken seit 40 Jahren machen, nein es ist nichts
ok!