29.9.15
Warfen muslimische Flüchtlinge Christen über Bord?
Nach der Rettung zahlreicher Flüchtlinge auf dem Mittelmeer werden die
Behörden von Aussagen der Überlebenden erschüttert. Muslimische Insassen
sollen ein Dutzend Christen über Bord geworfen haben.
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Auf ihrer Überfahrt nach
Europa soll eine Gruppe muslimischer Flüchtlinge zwölf christliche
Passagiere über Bord geworfen und ertrinken lassen haben. Alarmiert
durch schockierende Zeugenaussagen, nahm die Polizei von Palermo am
Donnerstag 15 Verdächtige fest.
Ihnen
werde "mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass"
vorgeworfen, teilte die Präfektur mit. Nach dem Untergang eines anderen
Flüchtlingsbootes im Mittelmeer wurden am Donnerstag noch mehr als 40
Menschen vermisst.
Der bislang beispiellose Gewaltexzess der muslimischen Flüchtlinge
soll sich in der Straße von Sizilien zugetragen haben. Dutzende Zeugen
sagten der Polizei, sie seien am Dienstag in einer Gruppe von rund 100
Flüchtlingen in einem Schlauchboot von der libyschen Küste Richtung
Italien gestartet.
Überwiegend
kamen die Menschen aus der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal.
Der Polizeierklärung zufolge drohten etwa 15 der Flüchtlinge einer
Minderheit aus Nigerianern und Ghanaern, sie "aus Wut über ihren
christlichen Glauben" über Bord zu werfen.
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