6.11.15

 

Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet

Millionen von Muslimen werden derzeit angestachelt zu tödlichen Hasstiraden auf alles Westliche. Von der Verfolgung von 100 Millionen Christen in vielen islamischen Staaten spricht kein Mensch.

Rund um den Globus marschiert in islamischen Ländern der Mob auf, um gegen westliche – nicht nur amerikanische – Einrichtungen und gegen Menschen aus dem Westen Gewalt anzuwenden, oftmals unbehelligt von den staatlichen Stellen vor Ort, bisweilen mit deren stiller Duldung und Sympathie.
Viele Tote sind inzwischen zu beklagen, Hunderte Verletzte. Ein Teil unserer Medien sucht zumindest die Mitschuld im Westen selbst, der Moderator des ZDF-Magazins, Claus Kleber, gehört dazu, auch die "Süddeutsche Zeitung" und einige andere.

Die Beleidigung ihrer Religion, auch wenn sie von einem zunächst Unbekannten ausging, scheint für viele Muslims das schlimmste Verbrechen zu sein, ein todeswürdiges Verbrechen. Dafür dürfen nun ganze Gesellschaften, Staaten, ja eine komplette Hemisphäre in Haftung genommen werden.

So wird der Islam vom Opfer zum Täter

Zur Erinnerung: Die wütenden Attacken gegen den Westen nach der Veröffentlichung von "Mohammed-Karikaturen" in Dänemark vor sieben Jahren forderten etwa 100 Todesopfer. Satirische Beleidigung einer anderen Religion ist also ein todeswürdiges Verbrechen. Weitaus ehrenwerter scheint es da offenbar für die Wächter des muslimischen Glaubens zu sein, Angehörige einer anderen Religion nicht zu beleidigen, sondern gleich totzuschlagen, zu verfolgen, zu vertreiben, einfach so. Schließlich kennt man den passenden Begriff des Ehrenmords. Ehrenbeleidigung ist unbekannt.




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