7.2.16

 

Kriegsflüchtlinge stelle ich mir anders vor

Wolfgang Bosbach (CDU) hat nach der “Hart aber fair”- Sendung (“Bürger in Angst, Polizei unter Druck – ist unser Staat zu schwach?”) auf seiner Website die erschütternde E-Mail eines Polizeibeamten veröffentlicht.

Bosbach schreibt: " Gestrichen sind die Passagen, die einen Rückschluss auf die Person des Absenders zulassen könnten. Entscheidend ist nicht die Person des Absenders, entscheidend ist der Inhalt!"

Email:
Ich selber bin Kriminalbeamter in …. und seit mehr als …. zuständig für aufenthaltsrechtliche Straftaten und Urkundenfälschungen zur Verbesserung des aufenthaltsrechtlichen Status. Nach dieser Zeit ist mir nichts mehr fremd im Bereich der Ausländerkriminalität. Ich habe Scheinehen, Scheinvaterschaften, Urkundsdelikte zur Vortäuschung der EU-Freizügigkeit, Asylbetrug zur Erschleichung von Sozialleistungen u. s. w. bearbeitet.

 Seit einiger Zeit kommen fast nur noch männliche Personen zwischen 20 und 30 Jahren, häufig perspektiv- und bildungslose Nordafrikaner aus der Maghreb Region. Aus den Erzählungen meiner Großeltern stelle ich mir Kriegsflüchtlinge jedenfalls anders vor. Auch wenn für jeden Einzelnen gute Gründe vorliegen seine Heimat zu verlassen, ich denke sie liegen überwiegend im wirtschaftlichen Bereich.

Ich konstatiere das m. E. ein sicherheitspolitisch unhaltbarer Zustand eingetreten ist. Ich erkenne einen staatsgefährdenden Verlust der Wehrhaftigkeit, verbunden mit fehlendem Respekt staatlichen Institutionen gegenüber. Dieser beginnt bereits an der Grenze, wenn wir nicht mehr in der Lage sind unerlaubte Einreisen zu verhindern. Ich glaube, dass es durchaus möglich wäre, basierend auf meinen Erfahrungen, die ich …. machen durfte, flächendeckend unerlaubte Einreisen durch Zurückweisungen / Zurückschiebungen zu verhindern.
Mir steht es nicht zu, Sie in meiner Funktion als Polizeibeamter darum zu bitten alles in Ihrer Macht stehende zu tun, die nationale Ordnung durch effektive Grenzkontrollen an der deutschen Grenze wieder herzustellen. Dies tue ich als besorgter Familienvater, der seine Kinder in geordneten Verhältnissen aufwachsen sehen möchte.

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Kommentare:
Vom Inhalt ist man kaum überrascht, denn das pfiffen doch längst die Spatzen von den Dächern!
Allerdings wurden diese Spatzen von Muttis Falken weggebissen.
Der eigentliche Skandal ist, dass man mit allen Mitteln die Identität dieses Polizisten und besorgten Vaters verbergen muss, damit er nicht von Muttis Falken öffentlich zerfleischt wird. Die fliegen immer noch!
Wo sind wir hingekommen, dass wir gewissenhafte Staatsdiener vor dem Establishment des eigenen Volkes schützen müssen??
 
 Das "System DEMOKRATIE" hat "fertig", würde ich mal vermuten und soll ersetzt werden. Das ist anscheinend so gewollt und von langer Hand geplant! Und solange niemand an den Ursachen(Geldsystem, ungleich verteilter Wohlstand, Umverteilung von fleißig nach reich, globale Konzernoligarchie) etwas ändert, sondern nur "SYSTEMKOSMETIK" betrieben wird, wird sich der "Systemkrebs" weiter ausbreiten und alles liebens und lebenswerte in unserer Gesellschaft vernichten!!!
 
Herr Bosbach ist einer der wenigen CDU Politiker mit Standing.
 
Die Beamten der BRD wollten den totalitären Unrechtsstaat, sie haben ALLES dafür getan.
Diese Politiker,Autoren,Menschenrechtsaktivisten sind von den Geheimdiensten der BRD ermordet worden
Barschel,Möllemann,Gehring(Autor:Versklavte Gehirne),M.Pflock(Politische Aktivistin),Tron(Internet Aktivist),Karl Koch(Politischer/Internet Aktivist),Heisig(Autorin/Richterin),Bauer(Staatsanwalt Frankfurter Auschwitzprozesse),Bernd Seiffert+Markus Bott(Menschenrechtsaktivist)

Aufpassen, nicht alle Syrer sind auch welche!
Und echte Kriegsflüchtlinge, na ja, die gibt es in Reinform nicht, genau wie den Wirtschaftsflüchtling. Fast alle dürften Wirtschaftsfüchtlinge sein, die Merkels angebliches Asylparadies der eigenen dysfunktionalen Heimat vorziehen.
Die "Flüchtlinge" bewegt demnach eine Mischung aus Anziehung und Abstoßung, wobei die Anziehung der Hauptgrund sein dürfte. Nicht umsonst gehen ja einige Araber enttäuscht zurück in den Maschrek.

 

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