16.2.16

 

WIR SUCHEN DRINGEND NACH WOHNUNGEN FÜR UNSERE BEDRÄNGTEN BRÜDER UND SCHWESTERN



Da stehen unsere Brüder obdachlos vor ihrer bisherigen Unterbringung in Tempelhof. Sie sind dankbar, dem Pogrom lebend entkommen zu sein, und fassungslos, dass man sie nun aus ihrer Unterbringung geworfen hat: Täter werden geschützt und Opfer als Störenfriede für den muslimischen Frieden entfernt. Natürlich können sie beim LaGeSo nun eine neue Unterkunft beantragen. Aber wann sie dort vorgelassen werden, weiß keiner. Selbstverständlich können sie nachts bei uns unterkommen. WIR SUCHEN DRINGEND NACH WOHNUNGEN FÜR UNSERE BEDRÄNGTEN BRÜDER UND SCHWESTERN! Dies ist ja nur ein Beispiel für viele. Leider zwingt die Bundesregierung mit ihrem unsinnigen Beschluss, dass Neuankommende sechs Monate in einer Erstaufnahmeeinrichtung bleiben müssen, unsere Geschwister dazu, sechs Monate lang diesen Schikanen nicht entkommen zu dürfen!!! Diejenigen, die jetzt das Pogrom erlebt haben, müssen also auf jeden Fall weiter in einem Heim mit einer muslimischen Mehrheit leben. Und auch danach ist nur eine Unterbringung in dem Bundesland möglich, in dem sie gemeldet sind - in Brandenburg auch nur in dem jeweiligen Landkreis!

Steglitz Lutherisch

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