5.5.16

 

Brutaler Mord durch illegalen Ausländer

Beamte der Spezialeinheit WEGA haben in der Nacht auf Mittwoch am Brunnenmarkt in Wien- Ottakring einen Mann aus Kenia festgenommen. Der 21- Jährige steht unter Verdacht, kurz zuvor eine Frau vor den Augen ihrer Begleiterin brutal mit einer Eisenstange attackiert zu haben. Die 54- Jährige erlitt massive Kopfverletzungen, sie starb noch an Ort und Stelle. 

Nach dem grausamen Mord an der 54- jährigen Wienerin Maria E. in Ottakring durch einen 21- jährigen Kenianer, der sich illegal in Österreich aufhält, ist auch in den sozialen Netzwerken die Bestürzung groß. Auf der Facebook- Seite des Opfers sind zahlreiche Beileidsbekundungen zu finden - unter anderem auch eine von FPÖ- Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer.

Kenianer war amtsbekannt und gefürchtet

Was besonders an der Tat schockiert, ist die Tatsache, dass der 21- jährige Beschuldigte, ein Mann aus Kenia, bei vielen Anrainern und Verkäufern des Brunnenmarkts bekannt und gefürchtet war. Der Kenianer hatte im Jahr 2010 seine erste Straftat begangen. Damals wurde er wegen des Verkaufs von Cannabis sowie Widerstands gegen die Staatsgewalt zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Doch diese Verurteilung hielt ihn nicht von weiteren Straftaten ab. Insgesamt sollen sich über die Jahre ganze 18 davon angesammelt haben. Um seiner Abschiebung zu entgehen, tauchte der Mann unter und lebte illegal in Wien.

Debatte über Abschiebungen neu entbrannt

 Nach dem brutalen Mord an der 54- Jährigen ist erneut eine Debatte über die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer entbrannt . Allen voran die FPÖ fordert, dass "ohne Wenn und Aber" abgeschoben werden soll. Aber auch der Grüne Peter Pilz forderte am Mittwoch Abschiebungen krimineller Ausländer und eine Kurskorrektur in der Flüchtlingspolitik: "Solange es nur illegale Wege nach Europa gibt, kommen die Stärksten. Wenn es legale Wege gibt, entscheiden wir, wer kommt."


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Kommentare

Wieviele rechtsgültig abgelehnte Asylwerber die sich "ILLEGAL" im Land aufhalten gibt es noch? Welch ein Potenzial "schlummert" da vor sich hin? Der Staat hat die Verpflichtung seine Bevölkerung zu schützen. Präventiv zu schützen nicht erst wenn's Opfer gibt! Wann kommt der Staat dieser Verpflichtung nach? WANN?????

Wäre es der Fall gewesen und ein Asylant von einem Österreicher ermordet worden, so hätten sich bestimmt schon die Grünen mit Lichterketten formiert. Ich liebe Österreich, aber schön langsam fühle ich mir hier nicht mehr wohl.

Hofer hat zumindest kondoliert, was andere noch nicht gemacht haben. Als Politiker sollte man das auch tun - egal welcher Partei man angehört. Aber es ist ja wieder mal nur ein trauriger Einzelfall, werden die Roten und Grünen wieder sagen. Solchen Leuten muss man helfen, während wir tausende einheimische Einzelschicksale haben, auf die gepfiffen wird.

Die Politik der Grünen, der SPÖ,und auch die der ÖVP ( haben nix unternommen)hat sich in der Zwischenzeit evident zu einer Bedrohung für uns Österreichern herauskristallisiert. Wäre interessant was Verfassungsrechtler dazu sagen.

Er hätte unser Land schon vor langer Zeit verlassen haben müssen. Wieso ist es für Viele so schwer, die zukünftigen Auswirkungen ihrer Handlungen abzuschätzen? Eine solche Entwicklung war doch ganz leicht vorhersehbar. Auch, dass die vielen, sehr intolerant und frauenfeindlich erzogenen, jungen, gesunden, ungebildeten, männlichen "Schutzsuchenden" in unserer Gesellschaft Probleme verursachen werden, ist doch logisch, oder?

Von der Caritas, Schönborn ,Neos, Glawischnig, Faymann, BP Fischer aber auch von der M-Leitner hört man nichts! Es war ja NUR die Maria! Wieviel ist das Leben einer Österreicherin wert? Auf welcher Seite steht unsere Polizei? Wann erwacht sie und die österreichischen MÄNNER? Hr. Hofer hat wenigstens den Charakter ehrliches Mitgefühl zu zeigen! Fr. Maria war nicht ein NUR sie war eine brav Steuerzahlende ÖSTERREICHERIN die ihrer Familie fehlt!

Wenn es soweitergeht haben wir bald eine Lynchjustiz,weil man fühlt sich hier nicht mehr sicher ,die lassen kriminelle frei rumlaufen die nichts zu verlieren haben.

Lieber Herr VdB, liebe Frau Vizebürgermeisterin, lieber grüne Frau Parteisprecherin: was gedenken Sie zu unternehmen? Wie lange lassen wir noch jeden Kriminellen ins Land?

Die Kurskorrektur in der "Flüchtlingspolitik" die P.Pilz (siehe Artikel oben)fordert, ist schier lächerlich und ein Hohn gegenüber den Angehörigen des Opfers! Wenn er sich schon zu Wort meldet sollte er sich bei den vielen Opfern der letzten Monate entschuldigen, bzw.kondolieren, denn die übertriebene MULTI-KULTI-WELCOME-Politik seiner Partei hat sicher einen Anteil an den derzeitigen Zuständen in Österreich!!

Man kann nur hoffen das der furchtbare Tod dieser Frau wenigstens dazu führt das bekannte Gewalttäter besser "verwahrt" werden und der Schutz der Bevölkerung wieder im Vordergrund steht - zumindest dieses Tod hätte durch Wegschließung oder Abschiebung verhindert werden könnnen! Mein Beileid an die Familie des Opfers - hoffentlich zeigt man sich hier jetzt auch großzügig bei der Bewältigung des erlittenen Traumas!

Ich trau mich in Wien in der Nacht nicht mehr alleine auf die Strasse. Jetzt muss man am Tag auch schon angst haben! Danke an die linkslinke Wiener Regierung, die die rotgrünen Scheuklappen noch immer auf hat.
 

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