9.5.16

 

Frauenbild der Migranten verhindert Integration

In der aktuellen Flüchtlingskrise warnt der in Deutschland lebende syrische Politikwissenschaftler Bassam Tibi vor einer Zunahme gewaltbereiter junger Migranten. "Das Hauptproblem besteht darin, dass viele arabische Migranten ein frauenfeindliches Gesellschaftsbild mitbringen. Das macht sie kaum integrierbar." Zugleich übt er Kritik an der "Willkommenskultur" von Kanzlerin Angela Merkel: "Die Politik vergisst, dass sich unter den Kriegsflüchtlingen nicht nur Opfer der Gewalt, sondern auch viele Täter, ja sogar zahlreiche Islamisten befinden."

Sexuelle Übergriffe wie jene in der Kölner Silvesternacht würden sich laut dem emeritierten Professor der Universität Göttingen in Zukunft vermehrt wiederholen, wenn man die Flüchtlingsströme nicht konsequenter eindämme. "Die deutsche Politik versteht die Gewalt, die in der Tradition einer orientalisch- patriarchalischen Kultur wie in Syrien gegen Frauen herrscht, nicht", erklärte der 72- Jährige am Sonntag gegenüber der "Welt".

Tibi zufolge spiele der Umgang mit Frauen im aktuellen Bürgerkrieg in Syrien eine zentrale Rolle bei der Flüchtlingsproblematik: "Schiitisch- alawitische Soldaten der syrischen Armee vergewaltigen als Mittel der Kriegsführung Frauen der sunnitischen Opposition. Die sunnitischen Rebellen tun ihrerseits dasselbe mit alawitischen Frauen. Es ist ein Krieg aller gegen alle - mit den Frauen als Faustpfand."

"Dieses Frauenbild darf in Europa nicht geduldet werden"

Mit diesem Verständnis würden die Syrer dann in Europa weiterleben wollen. "Dieses menschenverachtende Frauenbild darf in Europa nicht unter dem Mantel des Respekts für andere Kulturen geduldet werden", so Tibi. Denn es gehe dem arabischen Mann bei der ausgeübten sexuellen Gewalt nicht nur um die "sexuelle Attraktion" der europäischen Frau, sondern auch um den europäischen Mann, dessen Ehre der Orientale beschmutzen will.
Wegen Merkels Einladungspolitik würden viele jungen Migranten glauben, "dass jeder Europäer eine Luxuswohnung, ein Auto und eine hübsche Blondine hätte - und sie dies auch bekommen würden und am Wohlstand beteiligt werden."

Die Silvesternacht in Köln ist für Tibi nur ein Beweis dafür, wie die deutsche Politik die Bedeutung dieses Themas herunterzuspielen versucht: "Köln war nur der Anfang. Wenn Deutschland über eine Million Menschen aus der Welt des Islams holt und ihre Erwartungen nicht erfüllt, muss man sich noch auf einiges gefasst machen."

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Kommentare:
 anpassen liebe Migranten, sonst gehts ab nach hause. Es hat niemand was gegen freundliche , strebsam arbeitende Menschen. NUR: hier herrscht Zivilisation des Westens, NICHT Gewalt. Lerne und lebe damit, sonst bist bald weg vom Fenster.

 Ich finde es immer wieder faszinierend wenn mir ein "Experte" bestätigt was ich schon seit Ewigkeiten weiß oder selber gepredigt habe...ich glaube ich muss ein Genie sein - denn auf so etwas wäre jetzt keiner so schnell gekommen, oder doch ?

Bei den Moslems zählt eine junge gesunde Ziege oder ein Schaf mehr als eine Frau.Frauen sind dazu da,um Kinder zu kriegen,zu putzen,kochen und dem Manne gefällig zu sein,wenn er gerade Lust hat.

Wieso muss man Flüchtlinge integrieren ? Es ist ja nicht mal Arbeit für die Leute da, von den kulturellen Unterschieden ganz zu schweigen. Welche Akzeptanz erwarten die Politiker von der einheimischen Bevölkerung für eine Gruppe eingewanderter Sozialfälle ?

Leider habe ich aber keinen Einfluß darauf, was mit meinen Steuern passiert, jedenfalls bin ich nicht dafür einverstanden, dass auch nur ein Cent für eine "Integration", die es sowieso nie geben wird, verwendet wird. Lieber sollen Steuern für alte, arme Menschen, die hier etwas geleistet haben, zweckgewidmet werden.

Wenn es dem Islam einmal gelingen sollte in Europa die Scharia als Bestandteil der Verfassung einzuführen, dann werden alle unsere Werte über Bord geworfen. Die Scharia ist nichts anderes als eine Verhaltensanordnung, sie greift auch in staatliche Funktionen ein.




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