27.4.17
Erstes grischisch-orthodoxes Kloster in Österreich
Am 11.11.2014 wurde dem ökumenischen Patriarchen Bartholomäus ein
Grundstück in St. Andrä am Zicksee (Burgenland) vom katholischen
Bischof Ägidius J. Zsifkovics von Eisenstadt zum Zweck einer
Klostergründung übergeben. Im Anschluss daran hat der Metropolit
Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn Abt Theoklitos und dessen
Brüder des hl. Klosters des hl. Arsenios von Kappadokien in Griechenland
gebeten, das Kloster zu gründen.
Die Gesellschaft ist heute eine Welt der Gottferne.
Das zwischenmenschliche Klima ist kalt geworden. Die Seele ist einsam und fühlt sich oft verlassen. Alle spüren es, viele wollen es nicht wahr haben. Einige wollen es ändern!
Im Kloster findet man einen Ort der Gottesbegegnung, der Lebensänderung, der Stille, des Gebetes, der Nächstenliebe und einen Ort der offenen Tür, für alle die es möchten.
In Österreich gibt es Hunderttausende orthodoxer Christen. Ein Kloster ist für uns immer ein Geistlicher Mittelpunkt, an welchem der Christ Orientierung und Kraft für sein Leben empfängt in der innigen Begegnung mit Gott und im Dasein der Mönche. Einen solchen Ort gibt es noch nicht. Zugleich ist es eine Möglichkeit für alle, die orthodoxe christliche Welt kennen zu lernen, ein Ort der Begegnung des westlichen Christentums mit dem orthodoxen Glauben. Helfen Sie bitte mit, dass dieser Ort zu Ehren der Gottesmutter und des heiligen Paisios vom Berg Athos entstehen kann. Ihre Hilfe sei sie klein oder groß, materiell oder im Gebet ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Vollendung dieses gesegneten Werkes. Möge der dreieinige Gott Sie segnen und mögen Sie immer unter dem Schutz Mariens stehen, der Stifterin und Schutzfrau des Kloster und von ganz Österreich. Sie sind immer willkommen in unserem Kloster. Die Tür ist offen!
Die Mönche des Klosters leben nach der Ordnung des Heiligen Berges Athos, so wie es der hl. Athanasios von der Großen Lawra festgelegt hat. Das heißt die Mönche leben im Gebet und Arbeit, in Stille und Weltabgeschiedenheit, im Fasten und Wachen. Im Gehorsem gegenüber dem Willen Gottes, findet der Mönch jene Freiheit, welche es ihm ermöglicht, Gott und den Nächsten zu lieben. Der konkrete Ausdruck des Gehorsams ist das Hören auf die Anordnungen des Abtes, so wie bereits der hl. Vater Benedikt von Nursia in seiner Regel schreibt.
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Die Gesellschaft ist heute eine Welt der Gottferne.
Das zwischenmenschliche Klima ist kalt geworden. Die Seele ist einsam und fühlt sich oft verlassen. Alle spüren es, viele wollen es nicht wahr haben. Einige wollen es ändern!
Im Kloster findet man einen Ort der Gottesbegegnung, der Lebensänderung, der Stille, des Gebetes, der Nächstenliebe und einen Ort der offenen Tür, für alle die es möchten.
In Österreich gibt es Hunderttausende orthodoxer Christen. Ein Kloster ist für uns immer ein Geistlicher Mittelpunkt, an welchem der Christ Orientierung und Kraft für sein Leben empfängt in der innigen Begegnung mit Gott und im Dasein der Mönche. Einen solchen Ort gibt es noch nicht. Zugleich ist es eine Möglichkeit für alle, die orthodoxe christliche Welt kennen zu lernen, ein Ort der Begegnung des westlichen Christentums mit dem orthodoxen Glauben. Helfen Sie bitte mit, dass dieser Ort zu Ehren der Gottesmutter und des heiligen Paisios vom Berg Athos entstehen kann. Ihre Hilfe sei sie klein oder groß, materiell oder im Gebet ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Vollendung dieses gesegneten Werkes. Möge der dreieinige Gott Sie segnen und mögen Sie immer unter dem Schutz Mariens stehen, der Stifterin und Schutzfrau des Kloster und von ganz Österreich. Sie sind immer willkommen in unserem Kloster. Die Tür ist offen!
Die Mönche des Klosters leben nach der Ordnung des Heiligen Berges Athos, so wie es der hl. Athanasios von der Großen Lawra festgelegt hat. Das heißt die Mönche leben im Gebet und Arbeit, in Stille und Weltabgeschiedenheit, im Fasten und Wachen. Im Gehorsem gegenüber dem Willen Gottes, findet der Mönch jene Freiheit, welche es ihm ermöglicht, Gott und den Nächsten zu lieben. Der konkrete Ausdruck des Gehorsams ist das Hören auf die Anordnungen des Abtes, so wie bereits der hl. Vater Benedikt von Nursia in seiner Regel schreibt.
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