3.1.18

 

Der Geist, der stets verneint

Was tun, wenn therapeutische Fortschritte im Innern einer KlientIn immer wieder boykottiert werden? Wenn jede Bemühung in eine positive Richtung von destruktiven Gedanken, Gefühlen und Handlungen konterkariert wird? Wenn Freundlichkeit mit Kränkung, konstruktiv gemeinte Kritik mit Selbstverletzung, Nähe mit malignem Clinch, Gutes mit Bösem beantwortet werden muss? Was für eine seltsame Arithmetik herrscht da bei manchen unserer Schutzbefohlenen? Wie können wir diese Dynamik verstehen? Welche Rolle spielt strukturelle Dissoziation dabei?

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