2.1.18

 

Ist Sebastian Kurz von Soros finanziert?

Seit mehr als 35 Jahren nützt George Soros sein Geld, um in der Weltpolitik seine Ziele zu erreichen. 

Zauberwort für linke Ziele: Open society
Überall dort, wo linke Gesellschaftsziele im Spiel sind, findet man George Soros‘ Fingerabdrücke. Durch über 40 Länder zieht sich heute das Netzwerk seiner Stiftungen, die fast alle dieselben zwei Wörter im Namen tragen: Open society.
Als Schüler von Karl Popper, unter dem er an der London School of Economics und Political Science studierte, vertritt er die sogenannte „offene Gesellschaft“. Die „Open Societe Foundation" ist die einflussreichste seiner Organisationen. Sie gilt als Werkzeug für die Unterwanderung und Destabilisierung von Staaten und ist bekannt für die Farbrevolutionen, die mit der Tarnung eines „demokratischen Wandels“ Regierungen stürzen. Diese Organisation gibt z.B. eine Broschüre für Flüchtlinge heraus, in der Auskunft gegeben wird über die Fluchtrouten ohne Grenzüberwachung und in welchem Land am meisten an Sozialleistungen zu holen ist.

Kurz nach wie vor Mitglied des ECFR
Außenminister Kurz gehört der Einfluss nehmen wollenden Organisation ECFR von George Soros bis heute an. Was sein Aufgabenbereich und seine Tätigkeiten dort umfasst, ist nicht bekannt.
Faktum ist, dass Kurz den Weg fortsetzt, den sowohl Alexander Van der Bellen als auch Emmanuel Macron erfolgreich eingeschlagen haben, nämlich sich der Partei, die ihn groß gemacht hat, zu entledigen. Auch der Inhalte. Inhalt ist nur noch die Person Kurz. Und die handelt nicht nach einem durch viele Gremien diskutierten Parteiprogramm, sondern ausschließlich nach persönlichem Gutdünken.

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ECFR-Liste


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