1.1.18

 

Offener Brief zum Mord in Kandel


Liebe Eltern des Teenagers, des jungen Mädchens, das gestern von einem Afghanen zu Tode gemetzelt wurde: Es tut mir leid.
Es ist meine Schuld, dass das geschehen konnte. Vor ein paar Tagen noch habt Ihr mit Eurer hübschen Tochter im Wohnzimmer gesessen und Weihnachten – das Fest der Liebe – erlebt.
Und jetzt ist sie tot.
Sie wird all das, was sie werden wollte, niemals werden. Angefangen damit, erwachsen zu werden.
Und es ist meine Schuld.
Ich war nicht laut genug, als ich gemahnt habe, dass hier in unserem Land etwas ganz gehörig falsch läuft. Ich habe mich nicht entschieden genug gewehrt, als man mich und die, die ähnlich denken wie ich, sozial geächtet hat.
Mein Leben, meine Ruhe, meine Gemütlichkeit war mir wichtiger als das Leben Eures Kindes.
Es ist meine Schuld, dass Eure Tochter tot ist.
Dass sie nie einen Schulabschluss haben wird, dass sie nie die Welt kennen lernen wird, so wie ich es tun konnte.
Es ist meine Schuld, dass Ihr nun heute in ihrem Zimmer auf den Knien seid und Euch die Seele aus dem Leib heult, während die Poster von der Wand, die Kleinigkeiten die das kurze Leben Eurer Tochter auszeichneten von Regalen und Sideboards auf Euch herab schauen und Ihr Euch nun irgendwann – wenn der erste dumpfe Schmerz nachgelassen hat und man Euch sagt, dass das Leben weitergehen muss – fragen müsst, ob man das Zimmer so lässt oder daraus ein Bügelzimmer machen soll.
Es ist meine Schuld, dass Eure Tochter tot ist.
So wie es auch meine Schuld ist, dass überall in unserem Land junge Männer mit Messern und mit Fäusten, mit bösen Worten und bösen Taten all das vernichten, was unser Land mal auszeichnete.
Es ist meine Schuld, dass hier immer noch Politiker schalten und walten dürfen, die man längst mit Forken aus dem Land hätte jagen müssen, dass Menschen uns bedrohen, wenn wir die Wahrheit sagen.
Ich war zu bequem. Ich war zu faul. Ich habe gedacht, dass andere den Karren aus den Dreck ziehen sollen, während ich mich weiter um mich und mein Leben kümmern kann. All das tut mir leid.
Ich habe einen Sohn. Der ist 20 Jahre alt und damit lebt er schon fünf Jahre länger als Eure Tochter. Vielleicht wird er sogar mal so alt wie ich und wird selber ein Kind haben. Ich weiß es nicht, ich hoffe es.
Auch er hat sich schon in gefährlichen Situationen mit Menschen wiedergefunden, die wir als Gäste aufgenommen haben. Er wurde mit dem Messer bedroht, er wurde in der Schule rassistisch beleidigt, man hat ihn abgezogen und es ist meine Schuld, dass die Leute, die meinen Sohn und die Kinder vieler anderer Deutscher hier bedrohen, sich über uns totlachen, dass Lehrer in den Schulen machtlos sind oder gar nicht reagieren wollen.
Es ist meine Schuld, dass all das irgendwie normal zu sein scheint. Das ist es aber nicht. Es ist das Gegenteil davon.
Ich habe gegenüber meinen Freunden und Bekannten wie Unbekannten geschwiegen, als sie noch im orgastischen Freudentaumel waren und ich schon kommen sah, was heute passiert. Ich wollte keinen Streß.
Ich habe gegenüber den Medien geschwiegen, als diese sich – gewollt oder ungewollt – verschworen, um unser Land und unsere Kinder preiszugeben.
Ich habe gegenüber den Politikern geschwiegen, die uns weiszumachen versuchten, dass uns hier Menschen geschenkt werden, die wertvoller sind als Gold.
Ja, all das und noch viel mehr ist meine Schuld. Ich habe geschwiegen oder war einfach nicht laut genug.
Mein Schuldbekenntnis bringt Euch Eure Tochter nicht zurück und auch all die anderen Menschen werden nicht wieder lebendig, die Opfer meiner Unterlassung wurden und noch werden.
Auch dieser Tag und der Tag darauf wird nicht vorübergehen, ohne dass wir wieder ein Opfer aus unseren Reihen zu beklagen haben werden das verletzt, getötet, vergewaltigt oder beleidigt wird von Menschen, die das Gastrecht missbrauchen, weil man es ihnen erlaubt hat.
Wir alle werden jeden Tag vergewaltigt. Wir machen die Beine breit für eine Politik, die unser Land in eine der dunkelsten Phasen der Nachkriegsgeschichte bringen wird und wir wehren uns nicht, weil man uns gesagt hat, dass wir damit etwas Gutes tun und wer was anderes behauptet, ist ein Hetzer, ist ein Nazi, ist ein Arschloch, ist ein Mensch wie ich.
Eure Tochter wurde angelogen.
Sie glaubte an die Regenbogenwelt, die ihr versprochen wurde und sie glaubte, dass Menschen wie ich der Feind und alle anderen die Freunde sind und nun hat sie keinen Puls mehr.
Sie ist tot.
All das ist meine Schuld. Und es tut mir leid.
Ich beklage den Tod Eurer Tochter. Und ich werde nicht mehr schweigen und meine persönliche Komfortzone über das Leben unserer Söhne und Töchter in diesem Land stellen.
Denn als Vater weiß ich, dass Eltern ihr eigen Fleisch und Blut nicht überleben sollten. Es liegt an mir, hier für mich und andere Eltern gegen eine Politik zu agieren, der wir nicht wichtig sind auf ihrem Weg zu den „Vereinigten Staaten von Europa“.
Sie gehen über unsere Leichen. Sie nehmen uns unser Land. Sie nehmen uns unsere Sicherheit. Sie gehen über die Leichname unserer Kinder und gebieten uns zu schweigen, sie drohen uns mit der Justiz oder erlauben Gruppierungen, Institutionen und Stiftungen uns Angst zu machen und uns zu verfolgen.
Damit ist ab heute Schluss. Das verspreche ich Euch.
Mein Beileid zu Eurem Verlust, der auch der meine ist. Der Tod Eurer Tochter soll nicht umsonst gewesen sein und ich hoffe darauf, dass viele die wie ich denken nun ihre Stimme erheben und dieser Entwicklung Einhalt gebieten.

Ich wünsche Euch Stärke und uns allen Kraft.


Soweit der lange Brief zum kurzen Abschied. „Mia, wach auf!“ riefen ihre Freundinnen zwischen den Lippenstift-Regalen im dm-Markt der Sterbenden zu. Das kann man auch Deutschland für ein glücklicheres Jahr 2018 wünschen, wenn wir zusammen halten!

Nik Grump  vom Blog „Fisch + Fleisch“

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Kommentare:
die eltern haben durch ihr unverantwortliches verhalten ein hohes mass an mitschuld,sie haben in grenzenloser naivität den lügen der deutschenhasspresse geglaubt.
haben ein phantasialand erschaffen das bei einem moment des logischen nachdenkens,als lügengebäude zum einsturz gebracht werden konnte.
haben sie nicht,es ist doch soviel bequemer auf den zug der selbstgerechten manipulatoren aufzuspringen und sich im irrsinnsglauben der eigenen gutmenschlichkeit zu suhlen.
sie überliessen ihre tochter trotz des hohen risikos einem kriminellen aus einem frauenfeindlichen archiaischem kulturkreis.
sie sind verantwortungslos risiko gefahren und haben verloren.
deren 15 jährige tochter hätte führung gebraucht…
eltern mit verantwortungsbewusstsein.
diese haben gnadenlos versagt.
 
Fast jeden Tag lese ich das „Freunde“ auf fb wegen einem normalen Post gesperrt wurden.
In den gelöschten Kommentaren oder dem gelöschten Post steht lediglich eine Meinung des jeweiligen Nutzers, ohne Kraftausdrücke, Beschimpfungen oder Beleidigungen. Es ist anscheinend die Meinung die stört.

Wer die WAHRHEIT nicht ertragen kann und will, unterdrückt sie. Dafür gibt es unzählige Beispiele in der gesamten Menschheitsgeschichte……

Es gibt bestimmte Ereignisse die berühren einen stärker als Ereignisse vom selben Typ. Das hier ist so ein Ereignis und ein weiterer Sargnagel für das Merkel-Regime. Lange kann es nicht mehr dauern, aber trotzdem könnte es zu spät sein. Was mich verunsichert ist, dass das Regime propagandistisch immer noch keinerlei Auflösungserscheinungen zeigt. Aber das war ja in der DDR genauso.

WIR LASSEN HIER ALLE NICHT LOCKER!!!
Solange bis man wieder auf die Straße gehen kann, auch im Dunkeln!
Solange bis man wieder Bahn fahren kann auch nachts!
Solange bis unsere Parks wieder Parks sind und keine Drogenhöllen!
Solange bis unsere Töchter nicht mehr vergewaltigt werden!
Solange bis unsere Söhne nicht mehr als Aggressionsmülleimer dienen!
Solange bis alle geldgierigen Bürgermeister aus dem Amt getrieben sind!
Solange bis der gewalttätige Mob aus unserem Land verschwunden ist!
Solange bis die Kuschel- und Bewährungsjustiz für Migranten ein Ende hat!
Solange bis die Grenzen kontrolliert und geschlossen sind!
Solange bis die rechtsfreien Räume wieder unter Kontrolle sind!
Solange bis das Chaos, die Gewalt und die Rechtswidrigkeit ein Ende hat!
Solange bis die Innere Sicherheit wieder restlos hergestellt ist und
Solange bis das MULTIKULTI EXPERIMENT endlich beendet ist!
WIR LASSEN NICHT LOCKER!!!
WIR SIND VIELE!!
UND WIR WERDEN JEDEN TAG MEHR!!!

Wieder wird heimlich still und leise hinter unserem Rücken durch die EU ein wichtiges Grundrecht abgegraben. Das Recht auf freie Meinungsäusserung wird empfindlich eingeschränkt werden- und falsche Meinungen mit Strafe belegt.

Wir haben in der Schule gelernt, dass das Naziregime auch für die eigene, deutsche Bevölkerung keine Freude war. Die Nazis, so hören wir mit Schaudern, haben auch ganz normale deutsche Bürger in KZs gesperrt, wenn diese sich erdreisteten, Dinge zu sagen, die damals politisch inkorrekt waren. Sogar Priester und Christen, die niemandem etwas getan hatten und nur ihren Glauben gelebt, verschwanden hinter Stacheldrahtzäunen. In der Sowjetunion gab es den berüchtigten Archipel Gulag, in dem viele gute und aufrechte Menschen den Tod fanden, weil sie Dinge dachten und sagten, die dem Regime nicht passten. Das Jugoslawien Titos wurde mit harter Hand zusammengehalten und wer dort Unbotmässiges verlauten liess, war schnell von der Bildfläche verschwunden und tauchte nie mehr auf.
Mein Gott!, dachten wir, was haben wir für ein Glück, dass wir heute leben – in einer westlichen Demokratie, wo es ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit gibt und man frei und offen seine Meinung sagen kann – in diesem freiesten Land, das es je auf deutschem Boden gab!
Das war einmal. Der neue Meinungszensor sitzt in Brüssel und brütet einen wirklich schändlichen Plan aus: Gedankenverbrechen.
Das ist keine Behauptung, sondern Tatsache.
Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet und man kann es auf der offiziellen Seite des Europaparlaments nachlesen. 

Die Vorstellung, was aus diesem Land noch werden wird, in dem dann meine Kinder und Kindeskinder leben müssen, lässt mich vor Grauen fast erstarren.

Das Mädchen wurde nicht „nur“ erstochen, sondern regelrecht ZERSCHNITTEN. Im Gesicht soll man NICHTS MEHR ERKANNT haben. Man soll die Zähne BEI GESCHLOSSENEM MUND GESEHEN haben.“
Auf deutsch: Das Opfer wurde nicht „nur“ erstochen, sondern regelrecht massakriert und hingerichtet (!!)
Und lt. Augenzeugen soll der Täter danach „frech gegrinst“ haben.

Der Merkels-Multi-Kulti-Staat lässt uns nicht nur im Stich, nein er greift die physische Existenz unserer Familien an!
 






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