17.6.17
Politik gegen oder für das Volk?
Wenn man die Fremden
begünstigt, ihnen die Tore weit öffnet, sie praktisch ungeprüft als arme
Verfolgte ansieht, sie mit Gaben und Geldzahlungen überhäuft und das
eigene Volk dafür zahlen lässt, die Steuerlast in noch nie dagewesene
Höhen schraubt, die Staatsverschuldung, die die Nachkommenden abtragen
werden müssen, in astronomische Höhen wachsen lässt, ist das Politik für
oder gegen das eigene Volk? Wenn man auf Befehl der EU Nettozahlungen
leistet, Transferzahlungen unter anderem an Sozialhilfen (von Kindergeld
bis Arbeitslosengeld) ans Ausland überweist, sich an
Kredithilfsaktionen an Staaten, die über ihre Verhältnisse leben,
beteiligt, ist das Politik für oder gegen die eigene Bevölkerung? Wenn
man in den Schulen den einheimischen Schülern zumutet, einen Unterricht
zu erhalten, der sich fast ausschließlich darum kümmert, ihren
ausländischen Mitschülern ein paar Wörter für eine notdürftige
Verständigung beizubringen und Gewalttätigkeiten und Disziplinlosigkeit
in Grenzen zu halten, ist das Politik für oder gegen die eigene
Bevölkerung? Wenn man kritiklos alle Befehle befolgt, die aus Brüssel
kommen, und die Herrschaft und Steuerfreiheit der großen ausländischen
Konzerne begünstigt und das eigene Unternehmertum zu Defizit und
Schließung zwingt: Ist das Politik für das eigene Volk oder für
ausländische Wirtschafts- und Bankinteressen? Wenn man zulässt, dass
heimische Betriebe wegen der einströmenden unfairen Konkurrenz schließen
müssen und ihre Arbeitsplätze verloren gehen, wenn man ausländische
Arbeitskräfte zu Zehntausenden hereinlässt und der steigenden
Arbeitslosigkeit keine sinnvollen Maßnahmen, die einheimische
Arbeitslose begünstigen, entgegensetzt, ist das Politik für oder gegen
das eigene Volk? Österreich, besinn Dich! Ja, auch die Österreicher
fordern in ihrer Mehrheit: Österreich zuerst! Warum ist diese Forderung
bei den (noch) an der Macht befindlichen Politikern nicht angekommen?
Aber nach den Wahlen, da wird es ein Erwachen geben! (Hoffentlich!
Hoffentlich sind die Wähler gescheit genug, richtig zu wählen!)
Peter F. Lang
Peter F. Lang